...ja, Ihr habt schon recht! Dies ist kein UW-Bild sondern der Einstieg in eine kleine Dokumentation, über Tauchen "mal ganz anders". Ich hatte das Glück letzte Woche auf der Cmdt. Fourcault an einer Jütland-Expedition teilnehmen zu dürfen. Geplant waren viele Wracks aus der Skagerrak-Schlacht von 1916, der größten Flottenseeschlacht aller Zeiten. Das "Tauchboot" war den Bedingungen in der Nordsee angemessen und wie sich bei 3 Überquerungen des Skagerrak zeigte auch bei Windstärke 8 noch seetüchtig. Die Tauchbedingungen waren allerdings so schlecht, dass die Tauchgänge an alternativen Wracks vor Norwegen stattfinden mussten. Dennoch denke ich die Herangehensweise an die teils recht komplexen TG sind so anders, als bei der Rotmeer-Safari, dass ich Euch hieran teilhaben lassen möchte. Also bitte ich, das ein oder andere Bild "über Wasser" zu verzeihen. Thematisch gehört es allemal in den Bereich "Tauchen". Viel Spass bei dem was da so kommen wird..... (und vielen Dank den vielen Models aus Norwegen, Belgien, Holland, Irland, Großbritannien, Dänemark und Deutschland) Mit diesem Bild startet eine kleine Dokumentation über unsere kleine Jütland/Norwegen-Tour. Wer Freude daran hat, kann einfach den Links folgen: [fc-foto:34476427]
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Die Cdt. Fourcault ist aktuell überwiegend bei Bergungs- und Suchexpeditionen im Einsatz. Vor unserer Jütland-Expedition war sie als Support-Schiff bei der Bergung der Costa Concordia beteilitgt (und hat es auf die letzte Minute wieder aus Italien zurück nach Dänemark geschafft) An Bord neben dem Hubschrauber und einer Druckkammer jede Menge Kleinigkeiten, die Taucher`s Herz höher schlagen lassen....... aber davon später mehr :) ..........und ja...... wir kommen schon noch wieder zurück unter Wasser:) ...weiter auf der Tour geht`s hier: [fc-foto:34477921] Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
Bei gleichzeitig 30 Tauchern mit bis zu 2 TG pro Tag auf Tiefen zwischen 45 und 80 Metern muss die Gaslogistik stimmen. Erschwerend kommt für den Füllmeister hinzu, dass die Taucher mit unterschiedlichsten Geräten und Gasen tauchen. Es kamen verschiedenste Rebreather zum Einsatz, aber auch die konventionell "offen" tauchenden Taucher hatten einen sehr unterschiedlichen background und die Dekompression fand auf verschiedenen Tiefen statt. Somit sind täglich mehrere verschiedene Trimix-Gemische sowie verschiedene Dekogase im Einsatz. Trotz Mitarbeit aller......... den Job des Füllmeisters hätte ich um keinen Preis übernehmen wollen.....
Nun hat man schon so ein nettes Expeditionsschiff, aber manchmal will man es ja auch zum Zwecke des intensivierten Waserkontaktes verlassen. Ab einer bestimmten Ausrüstungsmenge mag man aber keinen rechten Bezug zu Leitern und irgendwie scheidet die Rolle rückwärts aus :) Bleibt also nur der Sprung mit voller Ausrüstung, aber........... Bei einem TG auf 60-80m hat man meist neben dem Rückengerät noch Zusatzflaschen mit mindestens einem Rückengas und 2 Deko-Gase dabei. Man hängt das Nitrox 50, das für die Dekompression besondere Bedeutung hat an die Seite und nimmt das Grundgas mit einem Trimixgemisch und den Sauerstoff für die Dekompression auf 6 m in eine Hand. Die andere Hand sichert die um den Hals liegende Maske und hält die angeschnallte Stage beim Einschlag von Kopf ab. Wenn man ein sogenanntes hypoxisches Gas für größere Tiefen hat, wird der Regler auch nicht in den Mund genommen um einen Sauerstoffmangel durch an der Oberfläche nicht atembares Gas zu vermeiden...... Die Folge ist ein Sprung aus einer Höhe von 3-4 Meter ohne Maske und Regler und man hat erstaunlich viel Zeit im Flug über den kommenden Aufschlag nachzudenken. weiter auf der Tour geht`s hier: [fc-foto:34478429] Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
Nun gibt es nicht nur einen Sprung, sondern ganz viele........ Jeder hat so seine Technik, jeder ein bisschen was anderes auf dem Rücken oder auch noch Scooter oder andere Ausrüstung dabei. Interessant ist der Sprung für Rebreathertaucher, da hier der Aufprall mit voller Wucht auf die Gegenlunge im Gerät übertragen wird. Allen gemein ist aber die Landung....... und dann kann`s losgehen! ....weiter auf der Tour geht`s hier: [fc-foto:34482988] Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
Der Mienensucher M 1104 Jan Hubert wurde 1937 als Fischtrawler gebaut und gehörte der 11. Flottilie an. Während 1939 bis 1940 versah er den Sicherungsdienst in der Ostsee. Ab April 1940 war die M 1104 als Geleitschutz für Nachschubstaffeln in Norwegen und später vor der norwegischen Westküste unterwegs. Am 8. Juli 1941 führte sie einen Konvoi in Richtung Stavanger als dieser wegen dichter Nebel stoppen musste. Der Frachter Aura nahm das Nebenhorn nicht wahr und stieß mit der 54 m langen Jan Hubert zusammen. Der Tauchgang beginnt bei ca. 40m, bei der Kanone am Bug. Etwas weiter kann man durch das mittlerweile verschwundene Holz in das Innere des Wracks blicken. Hier sind noch viele Gegenstände, wie z.B. die noch vorhandenen Waschbecken aus Keramik zu sehen. Bei etwas mehr als 50 m beginnt die Brücke, weiter in Richtung Heck stösst man auf Mienen, Munition und Winden. Die maximale Tiefe an diesem Wrack liegt bei 72 m. (http://www.wreck-explorers.com/der-skagerak-wracks-vor-skottevik/) ....weiter auf der Tour geht`s hier: [fc-foto:34483004] Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
Am Wrack der Jan Hubert kann man durch die verrotteten Holzbohlen interessante Einblicke in das Innenleben des Schiffes erhalten. Auch an Deck liegen noch Geschirrteile herum. ...weiter auf der Tour geht`s hier: [fc-foto:34502766] Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
Manchmal will man trotz größerer Flaschenmengen oder auch gerade bei starker Strömung etwas Kraft und Luft sparen. Hier bietet sich ein DPV (Diver Propulsion Vehicle) oder auch Scooter an. Wirklich sinnvoll ist der Einsatz bei großen Wracks oder schwierigen Tauchbedingungen. Ansonsten ist es manchmal einfach ein nettes "Event" sich ohne Anstrengung ziehen zu lassen :) ......... trotz allem bewege ich mich immer noch am liebsten aus eigener Muskelkraft. (solange es halt noch geht.....) weiter auf der Tour geht`s hier:[fc-foto:34502860] Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges flüchtete der deutsche Kapitän Lehmann mit der MS Seattle von Curacau nach Norwegen. Er navigierte ohne Seekarte, nur mit der Hilfe von Sonne und Sternen. Aufgrund eines Unwetters am 8. April 1945 ließ der Kapitän das Schiff im Lee der Insel Oksøy liegen, um auf besseres Wetter am nächsten Morgen zu warten, in der Hoffnung dann weiter nach Kristiansand fahren zu können Zu spät sah er ein, dass er so ins Kreuzfeuer zwischen Deutschen und Norwegern geriet. Obwohl schon von einer Granate getroffen ließ sich das Schiff noch weiter Richtung Küste, in den Schutz der Schären vor Korsvik, steuern. Dort vor Anker liegend sank das Schiff innerhalb von vier Tagen. Niemand der Mannschaft kam zu Schaden. Das gut erhaltene 140m lange Wrack liegt in einer Tiefe von 23 - 72 m. Da das Schiff die 4 Tage bis zum endgültigen Untergang brannte, ist das Metall hochgradig geschädigt und das Wrack gilt als Instabil. Vor Penetrationen wird gewarnt, da erst kürzlich 2 dänische Taucher hier zu Tode kamen, als Teile des Schiffes in sich zusammenfielen. ...weiter auf der Tour geht`s hier: [fc-foto:34507419] Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
Auch wenn man nicht ganz sicher ist, wo ein Wrack genau liegt ist die Suche mit Scooter von Vorteil. Norwegen 2014 weiter auf der Tour geht`s hier: [fc-foto:34562819] Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
Wenn`s oben zu sehr bläst ist ein freier Aufstieg an eigener Boje nicht immer möglich. Bei Dekompressionszeiten von 60 min. ist eine Tauchgruppe derart weit über das Meer verstreut, dass das Boot kaum Chancen hat, alle wieder einzusammeln. Somit bleibt nur der Aufstieg an der Shot-Line. Hier ist dann eventuell Gruppenkuscheln angesagt. Trotz verschiedenster Dekompressions-verfahren treffen sich die meisten bei 6 m wieder. Wir sind schon umschichtig getaucht, um eine Deko auch wirklich auf dieser Tiefe zu gewährleisten..... aber es ist halt wie im Leben: "man triff sich" ..... ...weiter auf der Tour geht`s hier: [fc-foto:34516140] Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
......zurück an der Oberfläche heißt noch nicht, dass man wieder an Bord ist. Zunächst mal ist da die Strecke zum großen Schiff. Da man mit Blasen aufgesättigt ist verbietet sich anstrengendes Schwimmen vielleicht auch noch gegen die Strömung mit all dem Gerödel am Körper. Die Lösung ist das Transferboot. Man kriecht auf ein breites Surfboard, das am Schlauchboot hängt und wird "per Anhalter" einer nach dem anderen zum Schiff zurück gefahren. Das macht bei entsprechender Geschwindigkeit nicht nur der Schlauchbootbesatzung Spaß. Allerdings ist es mit 3 Stages nicht ganz so bequem, wie man denken könnte. Auf ein Signal hin rollt man dann am Schiff angekommen zurück ins Wasser, hofft dass man nicht mit einem Lampenkabel hängenbleibt und das Schlauchboot holt den nächsten Taucher. Wie aber hochkommen auf`s Mutterschiff ? Hier mache ich`s wieder etwas spannend...... Fortsetzung folgt! :) Ergänzung in anderer Sache: Habe gerade erfahren, das ein Bild aus meiner Namibia-Serie am 29.08 von 00.00 bis 4.00Uhr auf der Startseite der FC ist .....Blöde Zeit, bin aber stolz wie ein Maikäfer :)))) [fc-foto:34418704] ....weiter auf der Tour geht`s hier: [fc-foto:34520013] Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
Der Aufstieg über die Bordwand schied hier wegen Höhe aus. Die Lösung mit Hilfe des Taucherkranes ist einfach genial. Nachdem der Taucher sich vom Surfboard gerollt hat schwimmt er wenige Züge bis zur Plattform, die unter die Wasseroberfläche abgesenkt wird, hält sich gut fest und lässt sich bequem nach oben befördern. Ein mittiger Stand und gutes Festhalten sind erwünscht. An Bord angekommen stehen die gerade nicht tauchenden Helfer bereit und nehmen Zusatzflaschen und Flossen ab. Erst dann geht man an seinen Platz und wird nach Ablegen des Rückengerätes mit einer heißen Suppe belohnt :) So ein bisschen Komfort dient aber nicht nur der Spaßförderung. Pressen beim Heben könnte Querverbindungen (Shunts) in Herz und Lunge öffnen und bedeutet eine Risikosteigerung für Blasenübertritte. weiter auf der Tour geht`s hier: [fc-foto:34520570] Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
Bisher haben wir immer nur über viele Flaschen gesprochen....... Aber natürlich gibt es immer auch eine helfende Hand für die Kamera. Diese reist separat im Boot...... wenn man sie denn hergibt:) .... weiter auf der Tour geht`s hier: [fc-foto:34502894] Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
..... sondern auch tolle Quallen sind vor Norwegen zu bewundern........ Dazu später mehr :) .... weiter auf der Tour geht`s hier: [fc-foto:34520075] Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
.... noch ein paar kleine Impressionen zum Thema altersgerechtes Tauchen (Angebote für Treppenlifte gibt`s in der ADAC-Zeitschrift) ..... weiter auf der Tour geht`s hier: [fc-foto:34520136] Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
Hier der gewünschte Größenvergleich zur Qualle...... Mein armes Model-Opfer Kai musste hier leiden. Natürlich wollte ich ihn möglichst nah an der Qualle haben aber die Nesselfäden bewegten sich in alle Richtungen. Trotz aller Vorsicht bekam er ein paar ins Gesicht und kann bestätigen, dass es sich um einen nesselnden Vertreter seiner Art handelte. Ich wollte mich etwas schlauer anstellen und ging nicht selbst nah ran, sondern blieb auf Armeslänge Distanz. Soweit nicht dumm....... aber die Kamera mit Blitzarmen und allem wurde durch eine Wasserbewegung von den Nesselfäden eingefangen und der kleine Schreck meinerseits führte dazu, dass ich die Kamera etwas zu schnell zurückzog und damit einige Fäden ins vorher sicher geglaubte Gesicht zog....... Somit hatten Kai und ich nach dem Tauchgang das schöne Erlebnis, die gleichen Cremes und Kühlpackungen teilen zu dürfen. So etwas verbindet :) .... weiter auf der Tour geht`s hier: [fc-foto:34569148] Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
Bei "SW" bin ich noch ein bisschen am üben, das geht mir noch nicht so gut von der Hand...... Habe hier mal ein bisschen mehr gespielt und bin gespannt, was Ihr dazu sagt. Es handelt sich wieder um das Wrack der Jan Hubert vor Norwegen. Die Geschichte zum Wrack gibt`s hier: [fc-foto:34482988] ...weiter auf der Tour geht`s hier: [fc-foto:34571674] Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
Das Bug-Geschütz war wie bei vielen Schiffen dieser Zeit auf einer drehbaren Lafette angebracht. Auch Frachter und andere zivile Schiffen konnten so für den Kriegseinsatz nachgerüstet werden. Jan Hubert/ Norwegen 2014 weiter auf der Tour geht`s hier: [fc-foto:34571884] Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
Beim Aufstieg vom Heck sammelt sich die Gruppe am Bug der Jan Hubert, bevor der eigentliche Aufstieg eingeleitet wird weiter auf der Tour geht`s hier: [fc-foto:34583961] Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
Zurück an der sonnigen Oberfläche...... Ich bitte die Tropfen und Spritzer auf dem Domeport zu entschuldigen, die Situation gab keine Präparation mit Spüli oder Kartoffel her :) Habe mir gedacht, ich werte die Spritzer als zur Situation gehörig und bastele da nicht weiter dran rum. weiter auf der Tour geht`s hier: [fc-foto:34594252] Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
Deutsches Vorpostenboot, Oktober 1944 versenkt durch engl. Fliegerangriff als die Mosel Begleitschutz für den "Nachschubtanker 15 Norwegen" fuhr, liegt in 30-54m Tiefe, sehr gut erhalten, 54m Länge, Bug- u. Heckgeschütz (8,8cm Flak) ragen gen Himmel, Munition noch vorhanden Weiter auf der Tour geht`s hier: [fc-foto:34594487] Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
aufgenommen am Wrack der Mosel vor Norwegen. Den Größenvergleich mit Taucher hatten wir ja schon.... weiter auf der Tour geht`s hier: [fc-foto:34603289] Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
Der Inhalt dieser Munitionskiste besteht aus Granaten für das 8,8cm Geschütz des Schiffes Wrack der Mosel vor Norwegen ...weiter auf der Tour geht`s hier: [fc-foto:34630555] Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
Abendstimmung im Hafen von Thyboron bevor die eigentliche Tauchexpedition beginnt: Zum Anfang der Unterwasser-Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
Impressionen vor Beginn der Jütland-Tour Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
Impressionen vor Beginn der Jütland-Expedition Zum Anfang der Unterwasser-Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
Vor Norwegen treffen manchmal das braune Oberflächenwasser und das Grün der tieferen Schichten aufeinander. Der Effekt ist wunderschön auch in recht trübem Wasser....... kein Wunder, dass sich da auch "harte Kerle" voller Verzückung in Ballettposition bringen :) Naja, auf 6 Meter ist dann auch viel Zeit..... Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292] Zum nächsten Bild der Serie geht`s hier: [fc-foto:34656060] Ach ja :))) und ich habe gerade erfahren, dass das Bild Nautilus am 15.09 von 21 bis 22 Uhr auf der Startseite stehen wird :)))))) [fc-foto:33380584]
nachdem ich sie in verschiedenen Farben gezeigt habe, hier noch einmal ein Versuch in SW, um diesem grazilen Geschöpf wenigstens ein bisschen gerecht zu werden. Den Kampf gegen die Schwebeteilchen habe ich offensichtlich nicht wirklich gewonnen :( Norwegen 2014 Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
.... das schöne am Rebreather ist das blasenfreie Tauchen. Wenn man sich erst mal daran gewöhnt hat, dass mit der Lungentarierung nix geht, genießt man die plötzliche Nähe zu allen Fischen, die nicht mehr durch das Geblubbert verscheucht werden. Ein weiterer Vorteil ist natürlich die geringere Menge an Gasen. Bei Trimix-Tauchgängen ist das ein erheblicher Kostenvorteil. Wenn alles glatt geht, werden die Stages, die überwiegend für Notsituationen vorgehalten werden kaum angebrochen :) Norwegen 2014 Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292] zum nächsten Bild der Serie geht`s hier: [fc-foto:34656137]
Wrack der Seattle vor Kristiansand Stellenweise fühlt man sich vom Bewuchs her weniger in Skandinavien als in einem tropischen Meer. Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292] Zum nächsten Bilder der Doku geht`s hier: [fc-foto:34684791]
Vielen Dank noch mal für die Hinweise. Hier also noch mal die "erleuchtete" Version des blasenfreien Tauchers...... hat auch was und wirkt sicher etwas freundlicher :) Hier noch mal die Version zur Erhaltung der Depression:[fc-foto:34656060] Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292] zum nächsten Bild der Serie geht`s hier: [fc-foto:34656137]
Hier noch mal das bunte Ausgangsmaterial von .. und noch eine Qualle.... In SW sah es so aus: [fc-foto:34630585]
.....Arbeitsvariation...... von:[fc-foto:34630585]
Ganz lieben Dank für diese Variante. Bin wieder mal begeistert von dem was man machen kann, wenn man weiß, wie`s geht. Hier die Alternativen: [fc-foto:34630585] und [fc-foto:34681018]
Ganz spannend, was Ihr so aus dem Bild macht! Vielen Dank! Durch die unterschiedlichen Ansätze kann man richtig doll dazulernen. Den Mut von Sven und Reinhard aus dem grünen Wasser mal eben blaues zu machen hätte ich nicht gehabt. Die Ergebnisse sprechen für sich! Ihr seid klasse! Hier die Alternativen: [fc-foto:34681929] [fc-foto:34630585] [fc-foto:34681018] Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292] weiter geht`s hier: [fc-foto:34742048]
Während in der Tiefe kaum Turbulenzen wahrzunehmen sind, wird es nach oben hin etwas turbulenter. Man ahnt die Trübung des Oberflächenwassers. Hier ist die See nicht wirklich ruhig und friedlich. Die letzten Aufstiegsmeter werden so manchmal richtig ungemütlich. Zum Anfang der Jütland-Norwegen-Dokumentation geht`s hier: [fc-foto:34476292]
Eine kleine Bea-Variante zur Jütland-Tour von 2014 .....damit es nicht zu viele Blauwasseraufnahmen am Stück werden :)))
Ins Wasser kommen ist mit großem Gepäck für lange und tiefe Tauchgänge nicht immer ganz leicht...... Wenn dann auch noch die Eleganz beurteilt wird, ergibt sich eine ganz ordentliche Spanne. Der Einstieg erfolgt hier von einem fahrenden Schiff über eine Sprunghöhe von 4 Metern. Maske in der Hand, damit sie nicht wegfliegt, die Zusatzflaschen mit den anderen Gasen mit dem Arm so gesichert, dass sie nicht das Gesicht zertrümmern....... Ach ja.... und kein Regler im Mund, da das erste Gas an der Oberfläche nicht geatmet werden kann. Nach dem Aufschlag wenige Sekunden Zeit sich zu sortieren, bevor die Strömung den Taucher vom Abstiegsseil abtreibt und der Tauchgang nicht mehr begonnen werden kann............ Das sind die Momente, in denen auch der Tec-Taucher mal kurz über die Malediven nachdenkt :) (aus dem Archiv: Skagerrak 2014)
Sicher kein Bild, das bei jedem Begeisterung auslösen wird. Bewusst stelle ich es dennoch ein, da ich mich gerade mit Verfremdung in der Tec-Fotografie beschäftige und auch mal was zeigen möchte, was sicher nie "Mainstream" sein wird und ganz sicher in keine Galerie will...... Warum also einstellen: Ich bin der Meinung, dass gerade Versuche, die jenseits des üblichen liegen auch hierher gehören.... Es geht nicht immer um primäre Ästhetik und das unmittelbare "Wow"..... Dargestellt ist ein Moment beim Aufstieg von einem tief liegenden Wrack vor Norwegen. Unfreiwillig sind mehrere Teams gleichzeitig an einem wichtigen Dekostop auf 21 m angekommen. Hier wird auf 50%igen Sauerstoff gewechselt, der ab hier bis zum Wechsel auf 100% Sauerstoff auf 6 Metern geatmet werden kann. Das Einhalten der exakt gewünschten 21Meter ist aber schwierig, wenn es zu einem solchen Aufeinandertreffen kommt. Loslassen der Aufstiegsleine ist aufgrund der starken Strömung keine Option, da es für das Mutterschiff nahezu unmöglich wäre alle weggewehten Taucher wieder einzusammeln.... Es liegt nämlich noch eine längere Aufstiegszeit vor den Tauchern.....