Auf der Fahrt nach Arusha - frisch angekommen - habe ich mich gewundert, weshalb der Fotoapparat so lange braucht, um die Bilder zu speichern. Des Rätsels Lösung: HDR eingestellt. Mir gefällt dieses Zufallsergebnis.
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Wir haben vor ein paar Jahren einen ganzen Urlaub in Namibia auf der Suche nach einen Sekretärsvogel verbracht - und keinen gefunden. Deshalb bin ich immer total begeistert, wenn sich eines dieser witzigen Tiere zeigt. Sekretärsvögel fressen Schlangen und stolzieren deshalb auf ihren langen Beinen durch das Gras. Die schwarzen Federn am Kopf sollen angeblich dazu dienen, die Schlangen zu verwirren.
Wer viele Elefanten hautnah erleben möchte, sollte den Tarangire NP besuchen. Wir waren Ende Januar dort und es gab Elefanten überall. Wenn eine Herde sich in der Nähe der Straße vergnügt hat, galt es Abstand zu halten. Während dieser Zeit haben sich die Tsetse-Fliegen an uns vergnügt!
Bisher habe ich diese possierlichen Tierchen immer nur davonrennen sehen. Hier haben sie sich erstaunlich lange fotografieren lassen, bis sie dann doch entschieden haben, dass uns nicht getraut werden kann.
Es ist mir auf der Reise nicht gelungen, einen dieser Vögel im Flug zu fotografieren. Sie sind so schnell. Zum Ausgleich hat sich dieser hier schön in Pose gesetzt.
Abendstimmung am Sumpf in Tarangire, der einer der schönsten Nationalparks in Tansania ist - leider mit sehr vielen Tsetse-Fliegen. Mir gefällt diese Weite und das Grün und natürlich die vielen Elefanten!
Dieser noch ziemlich junge Elefant hat gerade ein Schlammbad hinter sich und ist buchstäblich noch nicht trocken hinter den Ohren. Jedenfalls genießt er ganz offensichtlich das frische Gras. Im Januar müssen sich die Elefanten im Nationalpark Tarangire wie im Paradies fühlen.
Ende Januar war es nachts ganz schön kühl im Zelt (17 Grad Celsius). Tagsüber stieg die Temperatur auf 30 Grad und die Tsetse-Fliegen wurden munter.
Auf den Fahrten versuche ich, das Leben der Menschen einzufangen. Beim Sichten der vielen - meist schlechten - Fotos entdecke ich dann manchmal ein Kleinod - wie diese Szene hier in Karatu, Tansania.
Am Strand in der Nähe von Dar es Salam sind abends die Krabben im Dutzend aus ihren Löchern gekommen und haben sich in die Fluten gestürzt. So hat es jedenfalls ausgesehen. Ich finde, sie sehen so witzig aus mit ihren Teleskop-Augen.
Nachdem ich mich so früh aus dem Bett gequält hatte, war ich vom Sonnenaufgang enttäuscht - bis ich zuhause dieses Foto gesehen habe, an dem überhaupt gar nichts bearbeitet ist.
Auf der Fahrt zum Flughafen standen wir im Stau und hatten diesen armen Viecher vor uns.
Eigentlich gar kein richtiger Baum, sondern eine Sukkulente. Die Bäume in Tarangire sind wunderschön. Es gibt so viele Baobabs, dass die jungen herausgerissen werden (müssen?), dann noch Akazien und eben auch diesen hier.
Sehen diese Zebras nicht aus, als ob sie den neuesten Klatsch weiter erzählen würden? Gesehen im Ngorongoro-Krater in Tansania
Es hatte viel geregnet und die Fahrt in Ngorongo-Krater war recht abenteuerlich. Wegen der tiefhängenden Wolken ist der Hintergrund so verschwommen.