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Sambia ist noch sehr ursprünglich. Das hat mir dort besonders gut gefallen
Diese altertümlichen Fahrzeuge sind in Sambia auf dem Sambesi überall im Einsatz.
Das Licht und die Tierwelt hat mir bei der Fahrt bei Sonnenaufgang besser gefallen als am Abend.
Auf einer Kanutour auf dem Sambesi erlebt man die Tierwelt hautnah - und auf Augenhöhe. Dieses Hippo wollte auf das Kanu zukommen, wurde aber vom Führer mit dem Paddel vertrieben.
Bei einer Fußsafari ist man zwar auf Augenhöhe mit den Tieren. Sie sind aber sehr viel scheuer.
Beim Frühstück haben sich diese ziemlich frechen Vögel am Müsli und den Muffins bedient. Auf deutsch soll dieser Vogel Bambuslaubsänger heißen.
Ein Bambuslaubsänger beim Frühstück am Sambesi
und ich bin für eine Aufklärung dankbar.
Warzenschwein ist ein so hässlicher Name - für ein ziemlich hässliches Tier. Ich mag sie aber sehr und habe ich gefreut, dass ich eines der Tiere von vorne erwischt habe.
Wenn der South Luangwa im September anfängt auszutrocknen, halten sich die Fische in den Tümpeln auf. Die Vögel wissen dies und kommen zu Tausenden und fressen sich voll. Das Spektakel dauert nur ein paar Tage. Wir hatten das unglaubliche Glück, den Beginn und den Zustand drei Tage später mitzuerleben
Wenn der South Luangwa im September anfängt auszutrocknen, halten sich die Fische in den Tümpeln auf. Die Vögel kommen zu Tausenden. Das Spektakel dauert nur ein paar Tage. Hier sind gerade Pelikan eingetroffen.
Wenn der South Luangwa im September anfängt auszutrocknen, halten sich die Fische in den Tümpeln auf. Die Vögel wissen dies und kommen zu tausenden. Das Spektakel dauert nur ein paar Tage. Wir hatten das unglaubliche Glück den Beginn und den Zustand drei Tage später mitzuerleben
Wir hatten das große Glück, am Luangwa Wafwa in Sambia die Ankunft der Störche und Pelikane zu erleben, die sich die Fische aus den Tümpeln im Fluss fischten.
Am südlichen Luangwa hatten wir das Glück, 2x auf dekorative Leoparden zu treffen. Diese Tiere finde ich ganz besonders beeindruckend.
Der Saloon für göttliche Frisuren liegt direkt neben der Fair Price Bar. So können die Männer in Ruhe auf ihre Frauen warten.
Morgens - gegen 5:30 Uhr im Mai - ist das Wasser noch ganz ruhig.
Ich höre die Nilpferde so gerne grunzen. Sie sind meiner Meinung nach ziemlich sensibel und können leicht erschreckt werden.
Eigentlich ist es nur ein Seitenarm des Sambesi, den wir an diesem Spätnachmittag mit dem Kanu befahren haben.
Diese beiden haben eine gefühlte Ewigkeit lang miteinander gekämpft. Der eine wollte den Abhang hoch, der andere war der Meinung, er soll unten bleiben.
Auf mich hat es wie Fingerhakeln von bayrischen Halbstarken gewirkt.
gesehen auf der Fahrt zum Flughafen in Mfuwe, Sambia - und ich habe vergessen, was der Guide uns gesagt hat....Auf Deutsch heißt er "Raubadler". Das klingt glaubhaft, wenn man ihn so ansieht.
Auch im Mai, die Regenzeit ist noch nicht lange vorbei, gibt es im südlichen Sambia immer noch tolle Wolkengebilde und Farben beim Sonnenuntergang.
Es wirkt so friedlich. Dabei liegt 30 Meter weiter ein Krokodil am Ufer und im Wasser bereiten sich die Nilpferde auf ihren Landgang vor - meist bei mäßig guter Laune.
gesehen im Lower Luangwa, Sambia
Ein besonders hübscher Eisvogel in Sambia
Dieser niedliche Vogel hatte es sich in einem Busch direkt am Weg bequem gemacht und geduldig posiert.
An diesem Foto gefällt mir besonders die Beleuchtung. Da die Ausfahrten entweder am frühen Morgen oder gegen Abend stattfinden, steht die Sonne meist tief.
Ich liebe es, abstrakte Fotos zu machen. Hier habe ich die im Licht eines Scheinwerfers tanzenden Mücken bei unserer Lodge in Sambia aufgenommen.
Mir gefällt die englische Bezeichnung für die Libelle. Diese hier hat freundlicherweise stillgehalten, als ich am Lower Sambesi einen "privat bush" aufgesucht habe.
Eine Herde Elefanten mit zwei noch nicht ein Jahre alten Jungen war über unsere Anwesenheit verärgert . Die Leitkuh ist drei Mal auf uns losgegangen - und das alles im späten Abendlicht. Sehr eindrucksvoll!
Wir sind zum Sonnenaufgang in den Park des Lower Zambezi gefahren. Ich liebe das Gegenlicht und hier auf dem Foto die fast parallelen Bewegungen.
Dieses Foto entstand bei der dritten Attacke der Leitkuh. Sie kam auf uns zu gerannt und blieb wie angewurzelt stehen, als unser Guide ihr die Hand entgegen gestreckt und "Stop" gerufen hat.
Unser Führer war ganz begeistert, als er diesen Groundhornbill in einem Astloch entdeckte. Der Partner des Vogels saß gleich in der Nähe.
Kanu- und Bootsfahrten auf dem Sambesi - hier im Lower Zambezi NP in Sambia - sind ein ganz besonderes Erlebnis, Kilometer um Kilometer unberührte Natur.
Ist das nicht rührend, wie die Mutter ihr Jungtier hält?
Ich liebe Nebel auf dem Wasser und das Licht am Morgen - hier Ende Mai um /:30 Uhr. Es lohnt sich, nach einer Bootsfahrt zum Sonnenaufgang zu fragen.
...obwohl er gar nicht sehr grün ist. Vielleicht ein Jüngling? Jedenfalls lauert er am frühen Morgen auf Beute und hat brav stillgehalten.
We saw the spectacle in the evening when millions of these birds flew from Zambia to Zimbabwe. Next morning before sunrise they all came back - wave after wave, awsome.
Das war ein erstaunliches Naturereignis: Nach Sonnenuntergang flogen Tausende Queleas in Schwärmen, die sich wie chinesische Drachen bewegten, über den vom Sambia nach Simbabwe. Am nächsten Morgen wiederholte sich das Schauspiel in umgekehrter Richtung. Queleas fressen Samenkörner und können große Schäden anrichten.
Dieser Löwe ist noch recht jung und hat keine prächtige Mähne, aber ein wunderschönes Gesicht. Es sieht wirklich aus wie der König der Löwen.
Wir waren am Gardener River zu einem Bad unterwegs, als sich diese Libelle fotografieren ließ. Ich liebe Libellen mit ihren durchsichtigen Flügeln und ihrer Neugierde.
Die Nashornvögel im südlichen Afrika finde ich beeindruckend und dieser hier hat sehr schön posiert.
Dieser Leopard ist ganz dicht am Fahrzeug vorbei gestrichen und ich konnte ihn durch die Arme des Guides hindurch fotografieren.