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Wir übernachteten in einem Zeltcamp. Nachts hörte man die Zebras vorbeiziehen und Löwen brüllen. Eine unglaubliche Landschaft ohne ein Zeichen von Zivilisation (wenn man vom Camp absieht) - Natur pur.
Es ist ganz schön anstrengend, so eine Düne hochzukrackseln. Dafür rutscht es runter umso besser - und der Wind verwischt die Spuren.
Auf unserer Reise durch Namibia haben wir in der Steinwüste des Damaralandes übernachtet und den Abend auf einem Hügel heraufkommen sehen: eine weite Landschaft mit völlig klarer Luft, keine Leitungen, Häuser, Straßen... Unvergesslich schön!
Das Damarland ist weitgehend Steinwüste, in dem aber Elefanten, Rhinos, Zebras, Löwen .... leben. Wir übernachteten mittendrin in Zelten und hörten nachts, wie die Tiere vorbeizogen.
Nach einer langen Fahrt kommt langsam der Bogenfels zum Vorschein. Sehr eindrucksvoll. Und wir hatten Glück mit dem Wetter.
Gefunden in einem der verlassenen Häuser im Sperrgebiet bei Lüderitz in Namibia.
Die verlassenen Bahnhöfe an der Straße nach Lüderitz sind besonders fotogen - Weite und Einsamkeit.
Diese possierlichen Nager sind nicht sehr beliebt, höchstens als Braten. Als Tourist aber hat man Spaß.
Auf der Rückfahrt durch das Sperrgebiet nach Lüderitz saßen immer wieder große Vögel auf den Masten. Aber der Fahrer hat nicht angehalten, bis ich ziemlich laut geworden bin. Das hat sich für dieses Foto gelohnt.
Die Deutschen haben in der kurzen Zeit, in denen sie im heutigen Namibia aktiv waren, mächtig investiert und u.a. 600 km Bahngleise verbaut. Im Sperrgebiet südlich von Lüderitz sind noch Reste zu sehen.
In den letzten Monaten habe ich Briefe digitalisiert, die mein Großvater ab 1893 erhalten hat. Dieser hier ist besonders interessant. Er wurde von einem Wehrpflichtigen geschrieben, der an den Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag des Kaiser Wilhelm I. stattgefunden haben.
Diesen Nashornvogel habe ich im Damaraland in Namibia gesehen. Sehr eindrucksvolle Schnäbel.
Die Dassie Rat ist einzigartig und nicht mit Ratten verwandt. Laut Wikipedia gibt es keine lebenden Verwandten.
So ist es mir jedenfalls vorgekommen, als ich durch die Etosha-Pfanne gefahren bin. Der weiße Kalkstaub bedeckt die ganze Landschaft.
Herr Webervogel hat fleißig an mehreren Nestern gebaut, damit seine Auserwählte eine Auswahl treffen kann.
Während wir am Abend den Hyänen zuschauten, die die Reste des Buffets vertilgten, hat die Maus es geschafft, in diese Schachtel zu klettern.
Diese Landkarte habe ich in der Canyon Lodge am Fish River Canyon entdeckt, offensichtlich aus der Zeit, als es mit Deutsch-Südwest-Afrika zu Ende ging.