Während die Touristen die Altertümer in und um Luxor besichtigen, heißt es für die Fahrer waaaarten....
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Dieser eher seltene und sehr hübscher Fisch lebt in klaren Lagunen und Außenriffhängen, 2 - 80 m und ernährt sich von Algen, Seegras, Korallen und andere Nesseltiere.
Das Riff vor dem Hotel Baron Palace in Sahl Hasheesh leidet, hat aber noch sehr schöne Korallen und sehr viele Fische.
Das Besondere an diesem Fresko in der Grabkapelle des Wesirs Rekhmire ist die Darstellung blonder Sklaven. Es könnte sich um Israeliten handeln.
Die Gräber der Noblen sind deshalb so interessant, weil dort Szenen aus dem Altagsleben dargestellt werden, hier die Traubenernte. Rekhmire stammte aus einer mächtigen Familie und war Wesir unter Thutmosis III.. Später ist er wohl in Ungnade gefallen. Rekhmire wurde jedenfalls nie im TT100 begraben. Die Grabkapelle diente im 19. Jahrhundert als Wohnhaus und Stall.
Leider habe ich nicht die entsprechende Tafel in Museum von Luxor fotografiert. Wahrscheinlich ist es Amenhotep III. Auf jeden Fall ist das Museum in Luxor einen Besuch wert.
Ein sehr fotogener Tempel aus der Zeit des Neuen Reichs (1550 bis 1070 v. Chr.) , vor allem am Abend, hier allerdings beleuchtet von der Januar-Sonne.
Die Fresken in den Gräbern der Noblen zeigen andere Motive als die in den Gräbern der Pharaonen und sind deshalb oft besonders interessant. Hier: In seiner Erscheinungsform als “Sonnenkater” bekämpft Re den bösen Gott Apophis. Grab des Inherkau, Tal der Noblen, Neues Reich, 20. Dynastie
Hier ist ein Ausschnitt der gebogenen Decke des Grabes zu sehen. Sennuten war Diener in der Nekropole der königlichen Familie der 19. Dynastie. Sein Grab wurde 1886 entdeckt und der gesamte Inhalt nach Kairo verschifft. Aus diesem Grund besuchten die Einbrecher die Gräber nicht so häufig wie die anderen Gräber. Die Farben der Zeichnungen wirken so klar und lebendig, als wären sie erst kürzlich gemalt worden. Die kleine Grabkammer ist mit Szenen und Textgeschichten aus dem Totenbuch bedeckt. Einige Fresken zeigen Anubis, wie er über die Mumie blickt, ein Porträt von Sennuten und seiner Familie sowie Szenen beim Pflügen und Ernten. Anubis hier als Dalmatiner, oder?
Sennuten war Diener in der Nekropole der königlichen Familie der 19. Dynastie. Sein Grab wurde 1886 entdeckt und der gesamte Inhalt nach Kairo verschifft. Aus diesem Grund besuchten die Einbrecher die Gräber nicht so häufig wie die anderen Gräber. Die Farben der Zeichnungen wirken so klar und lebendig, als wären sie erst kürzlich gemalt worden. Die kleine Grabkammer ist mit Szenen und Textgeschichten aus dem Totenbuch bedeckt. Einige Fresken zeigen Anubis, wie er über die Mumie blickt, ein Porträt von Sennuten und seiner Familie sowie Szenen beim Pflügen und Ernten.
Das Grab von Ramses II. Lieblingsfrau hat wunderschöne Fresken. Hier sind zwei geopferte Rinder abgebildet.
Nefertari war die Lieblingsfrau von Pharao Ramses II.. Ihr Grab im Tal der Königinnen mit 5.200 Quadratmeter Wandmalereien wurde 1904 entdeckt und wird die Sixtinische Kapelle des alten Ägyptens genannt.
Dies ist ein besonders schöner Sonnenuntergang am Nasser Stausee. Eine gute halbe Stunde lang hat es jeden Abend ein hinreißendes Schauspiel gegeben.
Wir wurden in einem Taxi von Hurghada nach Assuan gefahren. Es war eine wilde Fahrt, weil die Straßen voller Hindernisse waren: Eselkarren, Tuktuks, Mopeds, Taxis... alle fahren wie die Wilden. Kein Wunder, dass sich die Fahrer auch ausruhen müssen.
Beim Schnorcheln habe ich diesen Tintenfisch nur zufällig entdeckt, bin ihm aber dann mit meinem Foto auf den Leib gerückt. Darauf hat er die Farbe gewechselt, von braun (siehe kleines Foto) nach weiß. Ich war baff!
Anfang März 2020 ist dieser Derwisch während einer Nilkreuzfahrt aufgetreten. Leider mussten wir den Urlaub wegen des Lock-Downs schließlich um 3 Tage abkürzen. Die Tempelanlagen von Luxor nach Assuan sind einzigartig und oft gut erhalten.
Der Fisch hat den Boden aufgewühlt, als ich ihn gesehen habe. Ich habe angenommen, er will eine Muschel umdrehen, die dort lag. Möglicherweise wollte er aber ein Gelege vorbereiten. Ich mag diese Fische besonders gern.
Ein sehr hübscher Fisch, aber fotoscheu.
Während unseres Urlaubs in Sahl Hasheesh (tolles Hotel, toller Strand, völlig sicher) bin ich jeden Tag geschnorchelt und war begeistert. Vor allem, wenn ich einen "neuen" Fisch vor die Linse bekommen habe.
Von der Ferne sehen diese Berge faszinierend aus. Aus der Nähe sind es meist richtige Schutthaufen. Ich nehme an, dass das Gestein wegen der Temperaturschwankungen zerbricht.
In der Gegend um Hurghada hat Pepsi vor Cola die Oberhand, auch wenn die Geschäftsidee nicht überall floriert.
Mir macht es Spaß, Fotos zu machen, die fast abstrakt wirken. Das Rote Meer und die wunderschönen Korallen - hier bei Hurghada - eignen sich dafür.
Immer wieder bin ich fasziniert, dass meinem Eindruck nach wirklich jeder in Ägypten ein Handy hat und dauernd telefoniert. Also gar nicht so anders als bei uns. An diesem Bild gefällt mir die Aufteilung.
Ein sehr artiger Falke, der sich gut platziert hatte und dem ich gewaltig auf die Nerven gegangen bin. Übrigens: Wir haben uns im Februar 2016 völlig sicher gefühlt.
In den Hotelanlagen am Roten Meer gibt es nicht sehr viele Tiere. Aber Falken trifft man immer. Und sie sind ziemlich standorttreu. Wunderschöne Tiere.
Die Menschen in Ägypten freuen sich immer noch über jedes Schiff, das an ihnen vorbeifährt.
Ausschnitt der Ladung eines bis oben hin vollbepackten LKWs, der über die staubigen Straßen fuhr. Danach war sicher eine gründliche Wäsche nötig.
Frauen mit schweren Lasten auf dem Kopf sind noch häufig zu sehen, natürlich vor allem auf dem Land, aber auch in der Hauptstadt.
Ich finde das richtig lustig: Der faule Rabe benützt - wie die Anwohner seit Jahrtausenden - die Strömung des Nils aus, um sich kräftesparend fortzubewegen.
Es ist erstaunlich, wie stark diese kleinen Esel sind. Unmittelbar nach dem Foto ist das KInd mitsamt der Ladung heruntergefallen und der Reiter hatte alle Hände voll zu tun.
Während einer Schifffahrt habe ich versucht, typische Szenen einzufangen. Dies ist mein Lieblingsbild dieser Serie. Für mich ist es Orient pur.