Böen der Stärke 8 fegen über den Chiemsee (durch die lange Belichtungszeit nicht erkennbar). Auf dem Dach der Wasserwachthütte in Chieming warnt eine Sturmwarnleuchte die Segler und Surver vor dem Sturm und taucht einen Teil des Chieminger Hafens in rotes Licht. Große Version des Fotos: https://flic.kr/p/yafc1b
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Vom Steg des Hotels Malerwinkel hat man einen phantastischen Blick über den Chiemsee auf die Chiemgauer Alpen.
Heute nachmittag wurde es zunehmend schöner. Die Chiemgauer Alpen im Hintergrund versinken langsam im Dunst. Ein letztes Mal strahlt die untergehende Sonne die Wolken von unten an.
Heute hatten wir ein richtiges Aprilwetter. Nachdem kurz die Sonne schien, kam schon wieder das nächste Gewitter mit relativ viel Wind. Das trieb die Kitesurver an den Chiemsee. Vor dem von dunklen Wolken eingehüllten Hochfelln schaffte einer von ihnen Sprünge von 20 m. Ganz rechts sieht man die Kampenwand. Hier könnt ihr das Panorama in Originalgröße (8148 x 2716 Pixel) ansehen. Man kann in dem Bild spazierengehen :-)) https://www.flickr.com/photos/50949075@N06/13991712779/sizes/o/in/photostream/ Die Aufnahmen wurden mit einer Sigma DP2 Merrill fotografiert.
Heute hatten wir ein richtiges Aprilwetter. Nachdem kurz die Sonne schien, kam schon wieder das nächste Gewitter mit relativ viel Wind. Das trieb die Kitesurver an den Chiemsee. Es ist faszinierend zu sehen, wie einige von ihnen Sprünge von 20 m schaffen...
Diese Blumenwiese ist Bestandteil des Obst- und Bienenlehrpfades Pfarranger in Chieming. Ein interessantes Projekt...
Diese wunderschöne Allee führt zum Chiemsee, der an der Hofmark Chieming erreicht wird.
Erst sah es heute nach einem wenig spektakulären Sonnenuntergang in Chieming aus. Doch plötzlich wurde die Wolke, die zuvor die Sonne verdeckt hatte, von unten angestrahlt.
Der Raddampfer "Ludwig Fessler" wurde 1926 bei Hitzler in Regensburg gebaut. Heute treiben zwei Dieselmotoren von je 276 PS das Schiff an, das 700 Fahrgäste auf dem Chiemsee befördern kann
Die Kaltfront eines Tiefs bei Island erreichte am Abend des 11.09.2011 den Chiemsee. Der Chiemgau kam diesmal ohne größere Schäden davon, während in Sachsen-Anhalt faustgroße Hagelkörner, Starkregen und ein Tornado eine Spur der Verwüstung hinterließen.