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Die Installation "Where the slaves live" (Wo die Sklaven leben", 2014) des Argentiniers Adrián Villar Rojas in der Fondation Louis Vuitton Für Rojas' Arbeiten typisch ist die Verwendung eines Wassertanks, den er dann mit seinen Artefakten und Gegenständen beklebt. Hier sind es die Fundstücke und Ablagerungen, die Generationen nach uns bei Ausschachtungsarbeiten finden dürften. Indem richtige Erde verwendet wurde, gedeihen darauf auch Kräuter und Kartoffelpflanzen, die vom Regen auf der Dachterrasse profitieren. Allen Zivilisationsmüll holt sich die Natur früher oder später zurück, als einziges hat der Wechsel Bestand.