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Wolke,Sonne,Wind,Wer
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Füße unten etwas nass - oben braute auch schon was....
Nach vorherbestiegenem war erst das der wahre Gipfel!
Rundrum Wolken, neblig' Staunen - ich möcht' mich legen in die Daunen!
Nass von unten, nass von oben - die Kleidung hielt, das will ich loben!
Dunkel wurd's, die Wolken tief, als ich aus der Hütte lief ...
Er wollte mit 'nem Eber prahlen, nun schießt er nur auf Sonnenstrahlen!
Im Vordergrund recht spärlich Wipfel, dafür der Backround voller Gipfel!
Der Wind, den ich beim Shooting hatt' - fehlt' Windrädern an meiner statt!
Der Blick glitt hoch, welch seltsam' Ding - die Wolke in dem Baume hing
Alltag, Details, Gefitzel vergessen - das lässt sich bei Wind Wolken Meer gut ermessen
Ein Mensch, zerstreut, stach sich in Zeh - nicht nur in den, er stach in See!
Es spiegelt sich im Glas der Wald - den Füßen wird's im Gras sehr kalt!
Als ich allein mich stille wähne - schwimmen da zwei spiegelnd' Schwäne
Die Traurigkeit winkt mir zum Gruß - es ist gerade all's im Fluss!
Endlich gemeinsam ohne Flüstern - ins Feuer schauend, Flammen, Knistern.
Als ich pausierte während Fahrt - sah ich ... den direkten Draht!
Oh mein Gott, mich umig haut's - the viewing really full of clouds
Unrasiert, Gesicht mit Stoppel - gibt's Blaue Stunde gleich im Doppel!
Neblig ist's, verdammt, verdammt - wie find ich's Telegrafenamt?
Für's Foto zeigt sich Sonn' von bester Seite - bevor zum Schlaf sie sucht das Weite!
Das Wetter schlecht, die Wolken tief - ich fast auch noch ins Wasser lief.
Der Regen stark, die Wolken tief - als mich der der sächs. Elbsandstein rief
Oh welch Suppe auf dem Brocken - fehlen nur noch nass' Schneeflocken
Ein Sonnenunter mit most of Kitsch - ob Wien, hat was von Hermann Nitsch
Am Parkplatz stieg ich auf den Hang - zu knipsen Sonnenuntergang!
Ich saß ohne Luftzug im Fernzug - als sich dieses Motiv mir zutrug.
Der Engel sprach: "Au Backe, das Brot - ist fertig und der Himmel ist rot"
Der Baum, er fiel schon von der Küste - und schaut nun aus, als wenn er müsste .. ins Meer.
Der Mond, an diesem Tage voll - beflügelte das Boot, in Moll!
Get up, Stand up, stand up for your rights - stand up paddling, gerne auch zu zweit!
Ein Mond, gar voll, erfreut am Schein - doch da fuhr ein Boot mitten rein.
Der Mond ging auf, so wie gewohnt - unter ihm, da fuhr das Boot, 's war rot!
Brauchte mensch für Uhren Sand - nahm er ihn von diesem Strand.
Bald Sonne weg, drum die Kanuten - mussten sich beim Heimweg sputen.
Ein Glück! Begrenzt die Diesigkeit - so sieht sich's weit!
Am Weg zur Arbeit, wie entzückend - bei Nebel dieses Bild mir glückend!
Unter dem Blauen Wunder, unserer Brücke - traf sich heimlich ein Angler mit einer Mücke!
Sonne, Berge, Wolken - im Sommer auch die Küh' gemolken!
Das Wasser floss, und fiel hinab - auch ich tat's fast, ich fing mich knapp
Es springt kein Fisch, still ruht der See - das Boot hält dicht, watt isses schee'!
Schroffe Gipfel, blauer See, Rätikon - nach dem Klettern Muskelkater hatte ich davon!
Alles im Fluss - im Schlauchboot, nicht zu Fuß!
Aus dem Auto sausend braus _ sah der Brocken folgend aus.
Donau-Kanal scheint übervoll - na toll!
Betrachter hat nur kurz geguckt - schon hat die Wolke View verschluckt!
Der Himmel blau, die Sonne müden - das Essen gut, so ist's im Süden
Während meine Blicke ins Häusermeer hechten - Schaut Zeus aus dem Himmel nach dem Rechten!
Die Wolkendecke grau und dick - oft war dies so des Pfarrers Blick!
Island kurz vor Mitternacht, Wind und Wolken in der Schlacht!
Manchmal sinkt die Sonne spät - wenn sich's um den Wind nur dreht!
Oh, gar dunkel, der Himmel, der selbe - spiegelt sich in Dresdner Elbe!
'Zufällig aus dem Fenster schau - da liegt ganz Mont Blanc frisch in Blau.
Wenn selbst die Krähe nicht mehr sitzt - und kreisend in der Luft fliegtflitzt!
Die Wolken wild, am Rand der Wald - nu mache Eier, 's regnet bald!
Da musste ich vom Fahrrad steigen - um Euch die Stimmung hier zu zeigen.
Debattieren an Feuern - dicke Freundschaft erneuern
Optisch kam ich aus dem Tritt - vorm Objektiv ein Scherenschnitt!
Mir hüpfte grad ein Frosch im Hals - Burg Trifels sah ich, in der Pfalz
Wild leuchtend zeigt sich hier Natur - doch Pfosten-Riegel gibt Struktur!
Spieglein, Spieglein, Glasfassade - Sonne Kitsch doppelst Du g'rade.
Bevor ich nasse Füße hole - lauf' ich oben auf der Mole
Überraschung, aber, jetzt weiß ich genau - in Leipzig gibt es auch unten viel Blau!
Zwei Boote, spitz, auf Wassergang - umfuhren Sonnenuntergang
Der Mond erschien. Ich weiß genau - das Meer, der Himmel, dunkelstblau!
Die Wolken tief, doch Sonnenstrahl - traf zärtlich Altstadt noch einmal!
Bäume, Kiefern, Himmel, Sand - kaum zu finden, dieser Strand!
Eine Horde windig Räder - zogen wild vom Ostseeleder!
Von oben herab auf die Sonne - trotz Liebe zu ihr hier mal Wonne!
Nachts sind alle Brücken schwarz, doch ..... der Himmel lässt uns Blaues ahnen noch!
Für einen Stern ist's ungewohnt - zu leuchten unterhalb vom Mond!
Spieglein Spieglein, in der Elbe - ist's Blaue Wunder noch das selbe?
Die Berge, ausgesprochen wild - hielten inne, für ein Bild.
Vielen taugt nur Aprés-Ski - Majestäten seh'n sie nie!
Zeige ich der Akropolis den Rücken - kann mich auch Athen entzücken!
Wer hier wohl mal 's Gebirg` hinwarf - ein Traum, dass ich heut' hier sein darf!
Auf einer Insel an einem Strauch ihr Host - rot und warm trotz Wind und Frost
Ein Traum in Kristall aus Eis - alles, aber auch alles weiß!
Im Sommer piekst hier manche Gelse, manche Mücke - im Winter den Himmel nur die Brücke
Verzehrst Du eine dieser Beeren - wird dies den Bauch wohl nicht beschweren.
Zweiundzwanzig Möwen, die vom Sturme - suchten in der Brandung nach Fisch und Gewurme
Zwei Zwei Windräder, die mochten sich - doch sich einander näher kommen, das klappte nich ...
So schaut sich der Vulkan - hier in Neuseeland am Abend an!
Das, was wir im Urwald hatten - war saftig grün und bot auch Schatten
Keine Starre des Genickes - aufgrund ganz freien Flügelblickes!
Ich heiße nicht Egon, heiße nicht Bernd - vom Sonnenuntergang nur einen Flügelschlag entfernt
Es kocht fast das Wasser, hölzern der Steg - und kocht Dir die Seele, dann nimm diesen Weg.
Gut versteckt und alt, im Nebel dieser Wald - an diesem See, so bald - wird ihm nicht ... kalt
Ich kann es hier kaum noch erwarten - möchte die Landschaft mit Schleier heiraten.
Mit Demut blicken und erblassen - nicht fällen, einfach einen Farn lassen.
Während Zyklon und Winde kräftig zerrten + bliesen _ hat diese Pflanze Rückgrat bewiesen
In Neuseeland, an einem Strand - mensch etwas vielleicht Älteres als Stonehenge vorfand
Oh je, nein, nicht, hier bloß nicht schwimmen - lieber Ansicht genießen + und Hügel erklimmen
Ich suche hier, kein Unterholz, vergeblich Schutz _ unten nackt, sind hier N.seelands Redfullwoods
Zum Schlafen, Augenschließen geh'n - hab'ich die Engerln backen seh'n
Das Hemd ist rot, der Himmel blau - der Sand ist schwarz, mein Bart wird grau.
Es blubbert, schwefelt, zischt und auch - gibt's klare Zeichen, weißer Rauch!
Wenn das Meer im schwarzen Sande malt - möcht' ich niemanden, der tobt + prahlt
Rauchen lässt sich wirklich nix von diesem Gras - es liegt im See auf Bornholm und ist nass!
Kleinst die Insel, heiß die Sohle - drum nun ein Päuschen auf der Mole.
Der Baaam stand da, so ganz alleine weit und breit - da kam die Sonne, schwupp war'n sie zu zweit!
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