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Das unnennbare, bedrohliche, Alles verschluckende Schwarze. Es nähert sich. Unaufhaltsam, langsam zwar, Aber nicht zu Stoppen. Rücksichtslos, gewalttätig Ist es. Die Finsternis Die dann kommt Ist gnadenlos, grausam. Phantasierte Höllen sind Freundliche Orte gegen Dieses Schwarz. Denn In ihm herrscht Das Nichts, die Sinnentleerung, die Ungefilterte Angst. Auch Der Ort der Im dunkelsten zu Schwinden im Begriff Ist, selbst er: Schon voller Hoffnungslosigkeit, Wasser das mit Dem versinken droht, Ein furchterregender Horizont. Aber trotzdem noch Ein, wenn auch Trügerisches funkeln Auf dem Wasser. Elementare Gewalten, Widerspiegelung Der einsamen, gequälten Kreatur namens Mensch, Dort brennt, im Nassen&kalten Wasser Seine Seele um Zu verglühen. Aber: Immer noch Leben Dort…bis das Schwarz seine totale Herrschaft antritt. Wehe! © Wolfgang P94 Eine weitere Auseinandersetzung von mir in Bild und Wort mit Depression, Melancholie, Angst und Verzweiflung. knüpft hier an:[fc-foto:38908305][fc-foto:38552909][fc-foto:38395885][fc-foto:38173075][fc-foto:37784374][fc-foto:36555967][fc-foto:32950844] Auch diese Phasen, Lebensabschnitte gehören zu manchem Leben dazu. Ihnen Ausdruck zu verhleihen bedeutet auch ihnen Praoli zu bieten. Manchmal ist die Nacht der Seele so schlimm, das man kaum an einen neuen Morgen glauben kann, auch wenn die Erfahrung sagt das er kommten wird. Nachtrag: hat nichts mit Herbstdepression zu tun.
Panasonic, DMC-FZ50, 7.4 mm, 10, 1/320, 100