Hier ist es nun endlich - mein "Frühstücksei" !
Gerade hat Osmia es gelegt und ist sofort davongeflogen. Ein eindrucksvolles Erlebnis, das ich sonst nur von Abbildungen in Büchern kenne - und aus größerer Entfernung auf den Bildern.
Gleich muß nämlich noch das Nest zugemauert werden . . .
Das alte Bohrloch in der nach Süden gelegenen Klinkermauer hat einen Durchmesser von 6 (außen bis7) Millimetern.
Die Eilänge beträgt damit vergleichsweise ca. 3-4 mm, die Dicke vielleicht knapp einen mm.
Es wird unmittelbar auf den eingetragenen Nektar gelegt, der
als Schicht über dem Pollen deponiert wird.
Düsseldorf-Garath, 12.3.2014, 10.40h, 10 Grad Außentemperatur, Windstille nach etlichen warmen Tagen.
ULRIKE ORTHAUS HAT'S GEWUSST ! Unglaublich, wie man aus so einem Bild (Rätselfoto) auf die Lösung schließen kann! Wie sie's gemacht hat, erkläre ich beim nächsten Foto.
--- HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH, liebe Ulrike!!! ---
Jetzt biste schon Patentante einer Blattwespe - und nun auch noch einer Mauerbiene . . . (((-: .
