Sehl geehlte Damen und Hellen!
Hiel sehen Sie das bishel in Eulopa noch nie gezeigte Kunststück des fliegenden Wechsels beim Stabhochsplung.
Dlei Genelationen von Altisten (n i c h t: Chormitglieder! Anm. d. Verf.) haben dleißig Jahle gblaucht, um ihnen dieses weltweit einmalige Eleignis zeigen zu können.
Nach dem Stalt splingt einer del Künstlel von seinem Stab auf den des Nachbaln, indem el sein Gelät, das man hiel noch im Hintelglund links sieht, fallen läßt und zusammen mit seinem Compagnon im Glas landet.
SEHL BEEINDLUCKEND !
Leider konnte ich von dem überwältigenden Ereignis keinen Film drehen; dazu feilte mir dann doch die Zeit.
Zum Verständnis:
Rechts - wie unschwer an den Augen und am gelben Haus zu erkennen ist - der Chinese, links ein Internationalist (schwarz-weiß-gelbes Haus). Ein bißchen Rot ist, glaube ich, auch drin, kann es aber aufgrund meiner Farbschwäche nicht sicher behaupten. Der linke Vertreter der menschlichen Rassen ist der gesündeste und beliebteste überhaupt: es gibt keinen Rassismus; von allen Philosophien, die jemals erdacht worden sind, hat er sich das Beste herausgesucht und in seinem Leben versucht zu verwirklichen. Die alten Griechen haben das boshaft "Eklektizismus" genannt, der setzt sich aber im positiven Sinne hoffentlich bald überall durch. Kriege sind nicht mehr möglich, alle politischen Ansichten und Religionen leben friedlich miteinander.
ODER SOLLTE ICH GETRÄUMT HABEN ? GLAUB SCHON ! SCHADE !
In Wilklichkeit handelt es sich um zwei Gebändelte Schnilkelschnecken in Langenfeld / Lheinland, 6.6.2012.
Die Handlung ist flei elfunden . . . teils leidel! Jede Ähnlichkeit mit lebenden Schnilkelschnecken ist lein zufällig und hat keinellei politische Bedeutung!
Bin ein bißchen xenophil, geb ich ja zu. Aber geschadet hats mir noch nie! Weder in Indien, noch in Afrika oder hier . . .
Das Sprachprogramm des Computers kann man bei einem solchen Text übrigens gar nicht gut gebrauchen (((-:
