Wieder eine andere Fotopappe - und ein Kind, das offenbar vom Fotografen - oder eher wegen des Blickwinkels von der danebenstehenden Mutter - zum Lachen gebracht wurde. Das und es bei den früher notwendigen langen Belichtungszeiten ruhig zu halten, war eine der großen Portraitfotografen-Künste!
Ich habe auch aus meiner eigenen Familie alte Bilder aus der Zeit der vorletzten Jahrhundertwende, auf denen selbst größere Kinder oder Jugendliche durch fehlendes Stillhalten unscharf abgebildet sind.
Meine jüngste Schwester in den sechziger jahren sowieso, selbst bei kurzer Belichtung - "Wibbelsterz" hat man sowas im Rheinland genannt :-) ...
Aber seht Euch mal die Rückseite dieses Fotos auf dem nächsten Bild (17) an!
