Er bezeichnet sich hier auf der interessanten Rückseite eines Landschaftsfotos als "Artist" - was soviel wie "Künstler" bedeutet. Das war er sicherlich auch.
Ich wüßte mal gern, welche Kameras er für seinen Beruf benutzt hat - das wird wahrscheinlich nicht mehr herauszufinden sein ...
Und draußen in der Landschaft sicher mit großem apparativem Aufwand verbunden!
Die Vervielfältigung von " gestohlenen" Fotografien war sicher zur Anfangszeit der Fototechnik schwierig - heute ist das schon viel einfacher - aber mir noch nicht vorgekommen.
Ich vermute mal, daß wegen des Zusatzes auf der Graphik dies daher ein späteres Exemplar der Fotopappen ist. Die wenigsten Bilder sind aber datiert - und so bliebe vielleicht nichts, als die Verkaufslisten oder Kataloge der lithographischen Druckereien zu suchen - was natürlich den Aufwand bei meiner Namensforschung nicht lohnt ...
Der Verkauf etlicher Bilder als Andenken im vielbesuchten Admont hat wohl die Anschaffung eines Stempels für manche Motive gelohnt, die man ansonsten mit der Hand beschriften mußte - wenn nicht auf den vorgefertigten Fotounterlagen schon auf der Vorderseite das Motiv beschrieben war. Das sehen wir später noch.
