Doku:
Ganz unterschiedliches Aussehen eines Grünfinkenschwarmes vor dunklem/hellem Hintergrund und bei unterschiedlicher Beleuchtung:
Genau derselbe Schwarm innerhalb von 38 Sekunden.
Gut, daß man auf den Exit-Daten der Kamera die genaue Zeit findet - sogar die Sekunden sind angegeben.
Andernfalls müßte man sich draußen viel ausführlichere Notizen machen, was man meist ja gar nicht tut; bei den vielen bisherigen Bildern müßte man ohne diese Angaben ganz oft überlegen - z.B., ob das nun derselbe Schwarm war oder nicht.
Das wäre ein Spaß - beispielsweise im Wattenmeer :-) bei den teils riesigen Schwärmen. Eine automatische, computergestützte Auswertung gibt es doch sicher dafür noch nicht.
Bei den vielen Vogelarten einschl. deren Gesänge etc. ist das wohl auch nicht zu erwarten. Die "einfache" Beobachtung mit solchen Tüfteleien macht Spaß - und als Rentner hat man ja die Muße dafür.
Ich genieße sowas immer und freue mich über all das, wozu ich früher gar keine Zeit hatte.
Gerade asl Mathematik-Nichtversteher über solche Zahlenspielchen, die sicher nicht umwerfend sind und vielen (einschließlich mir selber) zeitweise als Erbsenzählerei vorkommen. Schließlich hat Mendel allerdings dadurch seine Genetik erforscht.
Das Interesse und der Spaß an solchen Kleinigkeiten zählt aber einfach.
