Schnee-Treiben im Leipziger Auwald . . .

Ein Kolkrabe vetreibt eine Rabenkrähe aus seinem angestammten Brutrevier.
Hier sind die Größenunterschiede zwischen den beiden "Singvögeln" (muß beim Wählen der Gruppen in der fc immer lachen) deutlich sichtbar. Auch die Krähen sind ja nicht gerade klein!
Übrigens haben wir am selben Tag eine Nebelkrähe gesehen. Lt. Gerdt sind die hier nicht eben häufig.
Ein Maler der Düsseldorfer Malerschule - Rasenberger oder Clarenbach - hat ein großes BIld gemalt mit dem Titel "Nebelkrähen am Rhein". Im Rheinland sind sie wohl nur in ganz harten Wintern zu sehen, denn die eigentliche Grenze zwischen den Unterarten Raben- und Nebelkrähe der Art "Aaskrähe" liegt im Bereich der Elbe.

31.3.2013

P.S.: Hierfür ist die Serienaufnahme praktisch; nur eine ist "etwas geworden".

Canon EOS 550D // Sigma APO Macro 150mm f/2.8 EX DG HSM // 150.0 mm // 5.6 // 1/1600 // 200