Bernhard Maier bringt Porsche-Geist zu Skoda

Pressekonferenz der Skoda Auto AG am 12. September

Der Skoda-Vorstandsvorsitzende und Porsche-Vertriebsvorstand, Bernhard Maier, am neuen Karoq.
Noch nicht ganz zwei Jahre ist Maier der Skoda-Chef, da klotzt die tschechische VW-Tochter, statt weiter zu kleckern.
Die beiden IAA-Weltpremieren, der Karoq (re. oben) und der Vision E (re. unten), stehen für Maiers beide Strategien:

1. SUV-Markt: Der Yeti-Nachfolger Karoq schließt als SUV-Crossover die Lücke zum größeren SUV Kodiaq.
Damit will sich Skoda "ein noch größeres Stück vom SUV-Kuchen abschneiden".

2. Digitalisierung und E-Mobilität: Der Vision E ist nicht nur vollelektrisch, sondern auch funktionell durchgängig digital.
Skoda betreibt zur Weiterentwicklung das DigiLab in Prag und die SkodaLabs in der Startup-Metropole Tel Aviv.
Damit gibt sich Skoda nicht weniger innovativ als die Konzernmutter VW.