Das Rathaus Tangermünde ist das im Mittelalter entstandene historische Rathaus der Stadt Tangermünde. Es wird zu den schönsten spätmittelalterlichen Bauwerken der Profanbaukunst in Norddeutschland gezählt. Ältester Teil des Gebäudes ist der Ostflügel, der 1430 wahrscheinlich von dem zu dieser Zeit in der Mark Brandenburg und in Pommern wirkenden Baumeister Hinrich Brunsberg[1] errichtet wurde. Bemerkenswert ist die 24 Meter hohe aus Backstein gemauerte Schauwand. Hinter ihr befindet sich der prächtige Rathausfestsaal. 1480 folgte der Bau der Gerichtslaube und der darüber befindlichen Ratsstube, die heute als Trauzimmer genutzt wird. Der Rathausfestsaal und die Ratsstube sind über eine 1846 nach Plänen von Friedrich August Stüler erbaute Treppe mit Laubengang zu erreichen. Unter dem Rathaus befindet sich ein Gewölbesystem, welches, wie das Gebäude selbst, ab dem 15. Jahrhundert entstand. Im Erdgeschoss und in den Kellerräumen befindet sich heute das Tangermünder Museum zur Stadtgeschichte. Regelmäßig nisten Weißstörche auf dem Rathaus. Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Rathaus_Tangerm%C3%BCnde
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Die Burg wurde um 925 von askanischen Markgrafen erbaut. Vermutlich diente sie zur Grenzüberwachung an der Tangermündung in die Elbe. 1009 wird die Burg Tanger erstmals in einer Chronik des Bischofs Thietmar von Merseburg erwähnt. Im 10. und 11. Jahrhundert war sie Reichsburg und sicherte die deutsche Reichsgrenze an der Elbe. Im 13. Jahrhundert entstand die Stadt Tangermünde. Am 7. September 1373 zog Kaiser Karl IV. in die Burg ein und ließ 1374 seiner Herrschaft entsprechend die Burg schlossähnlich ausbauen. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Tangerm%C3%BCnde
Einst ein Lastkahn und heute ein Schiffsrestaurant
eine kleine Rast in einer Buhne
Ein unbeschreibliches Gefühl
Die Krönung des Tages Im kippeligen Kajak sitzend,das Paddel beiseite gelegt in der Elbeströmung treibend...beide Hände an der Kamera........da freut man(n) sich umso mehr über gelungene Bilder.
Ein traumhafter Morgen in Elster/Elbe
Die Katholische Hofkirche in Dresden, geweiht der heiligsten Dreifaltigkeit (Sanctissimae Trinitatis), ist Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen sowie eine Stadtpfarrkirche Dresdens. Sie wurde unter Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen durch Gaetano Chiaveri von 1739 bis 1755 im Stil des Barocks errichtet. Im Jahr 1964 bereits zur Konkathedrale erhoben, wurde sie 1980 durch die Verlegung des Bischofssitzes von Bautzen nach Dresden zur Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen. Als ehemalige Hofkirche ist sie durch einen Übergang über die Chiaverigasse mit dem Residenzschloss verbunden. Sie steht am Altstädter Elbufer zwischen Schloß- und Theaterplatz. Sie entstand nahezu gleichzeitig mit der evangelischen Frauenkirche, die 300 Meter entfernt den Neumarkt prägt. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Katholische_Hofkirche
„Blaues Wunder“ ist die volksmundliche Bezeichnung der Loschwitzer Brücke in Dresden (bis 1912: „König-Albert-Brücke“). Diese Dresdner Elbbrücke verbindet die Villen- bzw. Wohngegenden Blasewitz (linkes) und Loschwitz (rechtes Ufer) miteinander. Das Blaue Wunder wurde 1893 als fünfte Dresdner Elbbrücke fertiggestellt. Heute ist sie unter ihnen diejenige mit der meisten alten Bausubstanz, da sie als einzige weder Kriegszerstörungen erlitt noch aus anderen Gründen neu- oder umgebaut wurde. Sie ist eines der Wahrzeichen der Stadt und war 2007 für die Auszeichnung Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland nominiert. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Blaues_Wunder
Blick auf das Elbsandsteingebirge,im Vordergrund die Felsenbühne Rathen
Einer der ersten Wanderführer, der Gäste zur Bastei führte, war Carl Heinrich Nicolai, der 1801 schrieb: Welche hohe Empfindungen gießt das in die Seele! Lange steht man, ohne mit sich fertig zu werden (…) schwer reißt man sich von dieser Stelle fort. Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Bastei_%28Fels%29
Postelwitz „Siebenbrüderhäuser“ in Postelwitz Die Sommerfrische Postelwitz ist ein dicht an den Felshang gepresster, aus einer einzigen Häuserzeile bestehender Ortsteil von Bad Schandau ungefähr zwei Kilometer elbaufwärts unterhalb der Schrammsteine. Die ursprünglich slawische Niederlassung von Flößern, Fischern, Steinbrechern und Schiffbauern ist seit 1446 urkundlich nachgewiesen. Schiffsankerschmiede wirkten im Dorf bis 1968. Die ortseigenen Steinbrüche auf Sandstein (zeitweilig die wichtigsten der Gegend) waren seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts bis 1907 in Betrieb, wurden dann aufgeforstet und sind heute über die Elbpromenade erreichbar. Die erhaltenen Fachwerkhäuser Nr. 55–67, die sogenannten „Siebenbrüderhäuser“ gehen auf eine Sage zurück, in der ein Schiffer für seine Söhne jeweils ein Haus errichtet haben soll. Sein eigenes Gebäude aber hätte alle überragt. An den Häusern Nr. 43 und 69, sowie am Fährmannshaus sind Hochwassermarken der Elbe angebracht. Am 1. April 1934 erfolgte die Eingemeindung nach Bad Schandau. 2009 zählte Postelwitz 282 Einwohner (1999: 323 Einwohner). Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Schandau
Blick von der Bastei auf die Elbe