Zurück von einem wunderschönen Urlaub in - wo auch sonst - Griechenland. In einem kleinen gemütlichen Hotel am Hügel hatten wir eine wunderschöne Aussicht auf das Meer und die Berge. Ganz rechts auf dem Hügel kann man es sehen.
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... und wieder zurück von einem Kurzurlaub auf Santorini, der Multi-Kulti-Insel der Griechen. Santorini begeistert durch seine außergewöhnliche Architektur und das besondere Licht in enormer Klarheit. Selten so intensiv gesehen. Hier eine Ansicht des Künstlerstädtchens Oia - das mit den tollen Sonnenuntergängen ;-) [fc-foto:17503902]
und darum heute das zwingende Leuchtturmbild. Dieser Leuchtturm hat eine bewegte Vergangenheit aus dem letzen Weltkrieg. Da wurde dieser von den deutschen beschossen und fast zerstört. Nach dem Krieg hat man einfach eine zweite Mauer um die erste gebaut und alles war wieder gut. Man kann zwischen der ersten und zweiten Mauer durchlaufen und die Einschüsse sehen.
...nochmal eine andere Perspektive der Mühle auf Texel.
Der de Slufter ist ein Naturschutzgebiet auf Texel, das entstanden ist weil Anfang 1850 ein schwerer Sturm die Flugsand-Dünenreihe mehrfach durchbrach. Einige Durchbrüche konnten damals wieder aufgebaut werden. Lediglich der kleine Slufter konnte nicht wiederhergestellt werden. Mittlerweile ist der de Slufter ein Naturschutzgebiet, dass bei schwerem Wetter überflutet wird. Panorama aus 14 Einzelaufnahmen Hochformat
Wenn der Tag ausklingt bewegen sich die Besucher über die Dünen an den Strand von de Koog um den Sonnenuntergang zu genießen. Ein schöner Moment.
Leider war an diesem Tag das Wetter nicht besonders unterstützend für schöne Erinnerungsfotos. HDR bringt einem dann aber doch ab und zu nochmals in die Nähe seiner Erinnerungen.
Wieder zurück aus dem Urlaub von Texel. Und ich konnte einige Bilder mitbringen. Für Fotografiebegeisterte und Hundefreunde ein tolles Ziel
Die Bosporusbrücke nochmals zu einer anderen Tageszeit
Eine wirklich schöne Stadt ist Istanbul. Es war zwar nur ein kurzer Trip dorthin, das hat aber dazu gereicht Istanbul in die Liste der noch zu besuchenden Städte zu setzen.
Auf der Insel Paxos liegt dieses kleine beschauliche Örtchen direkt am Meer mit einem Naturhafen. 5 Freihandaufnahmen vom Schiff herunter
.... und wieder zurück aus dem wunderschönen Kurzurlaub in Griechenland. Wir haben es mal wieder geschafft und haben uns entschlossen den Sommer zu verlängern.
Ein Klassiker! Wir sind wieder zurück aus dem Urlaub. Und ratet einmal wo wir waren ;-)) Es sollte nicht wirklich ein Rätsel werden ;-)), deshalb werde ich mal bekannt geben, wo das war. Es handelt sich hier um St. Kathrein in Hafling bei Meran. Eigentlich schon - ich weiß nicht wie viele Male - aus der Perspektive fotografiert, deshalb dachte ich auch, dass es bekannt ist. Für eine Reise empfehlenswert - Postkartenlandschaften rings herum pur.
Eine Urlaubsimpression aus unserem Kurzurlaub auf Zypern. Aufgenommen von der sehr schönen Ausgrabungsstelle von Kurion, westlich von Limassol
Es war Zeit sich mal mit anderem Licht zu beschäftigen als das was uns derzeit geboten wird. Dieses Licht auf dem Olivenhain sah ich letztes Jahr in Griechenland auf der Peloponnese.
Nun doch noch einmal ein Bild aus unserem diesjährigen Urlaub in Griechenland. Die kleine Kapelle der Mutter Maria begrüßt alle ankommenden "Seefahrer".
Einer der typischen Wohn- und Wehrtürme in der Mani. Wegen der ständigen Familienkriege benötigte man Schutz und diesen bot die Wohnanlage. Mittlerweile gefördert von der europäichen Union trifft man überall in der Mani auf Wohntürme. Ist schon toll, wenn man durch die Mani fährt und an vielen Stellen auf diese Gebäude trifft.
Kardamili liegt in der Mani, einem Landstrich in der südlichen Peloponnes. Die Mani wird dominiert vom 2.400 m hohen Taygetes-Gebirge, das den Bewohnern und auch Piraten einen begehrten Unterschupf bot. In früheren Zeiten herrschte in der Mani die Blutrache noch bis Ende des 19. Jahrhunderts, weshalb die Clans in Wohn- oder Wehrtürmen wohnten. Zu den typischen Manihäusern kommen süäter noch Bilder. Das südliche Kap der Mani liegt südlicher als Tunis.
Ein paar Impressionen von den kaskadenförmigen Wasserfällen von Kazarma, Peloponnes. Immer wieder ergießt sich Wasser über begrünte Treppen in kleine Seen. Dazwischen huschen Süßwasserkrabben vor den Besuchern in ihre Verstecke. Ein schönes Plätzchen!
Zurück aus dem Urlaub aus Griechenland von der Peloponnes. Dieses mal besuchten wir die die Mani und Messinien mit den einzigartigen Landschaften und der kultrurellen Hinterlassenschaften. P.S.: Auf Hinweis habe ich das Bild gerade gerückt ;-))) Heidi W., heute um 9:14 Uhr Eine interessante Art des Stegbaus. Aber wo sollte auch das Holz her kommen, wenn es überhaupt keine Bäume gibt? Wenigstens Ihr hattet schönes Wetter.... :-) VG Heidi Roland Brunn, heute um 9:33 Uhr Welch ein schöner Anblick mit den vielen kleinen Booten ! Diese Bucht macht einen weitläufigen Eindruck ! Bis auf meinen Eindruck das das Foto nach rechts kippt, gefällt mir dein Bild in jeder Beziehung sehr gut, lieber Holger ! VG Roland Stefan Jo Fuchs, heute um 9:46 Uhr ich unterschreibe bei roland. ein sehr schöner landschaftseindruck mit viel see und viel schönem himmel - nur geraderücken täte not! lg stefan
Sio nun ist es fast soweit. Der Urlaub steht an. Es geht zwar nicht nach Santorini, aber immerhin wieder nach Griechenland. Ich wünsche Euch eine gute Zeit und bis bald...
Jeden Abend das gleiche Schauspiel, aber es scheint immer wieder ein anderes Stück zu sein. Man erlebt hier wie wandlungsfähig Sonnenuntergänge sein können
Von Imerovigli über die Caldera nach Westen direkt in die Sonne. In Oia werden wieder Tausende dieses Spektakel fotografiert haben. Hab das Bild nochmals hochgeladen und den Rahmen angepasst. Klaus Duba, heute um 9:10 Uhr Aber ob die das in dieser Ausdruckskraft und Qualität so fertiggebracht haben wie du ist die Frage! ;-)) LG Klaus Stefan Jo Fuchs, heute um 10:13 Uhr zum durchatmen schön - und klasse belichtetet! lg stefan Roland Brunn, heute um 10:18 Uhr Diese Stimmung hast du bestimmt sehr genossen ! Herrliches Foto, Holger ! VG Roland Martin H, heute um 10:29 Uhr Traeum! Viele Grüße - Martin Rafael Mesa-Coto, heute um 10:31 Uhr Eine Wahnsinns Stimmung hast Du da eingefangen Holger ! Super Aufnahme ! LG Rafael
Oia, das kleine Santorini-Örtchen mit dem schönsten Sonnenuntergang (und dem meist besuchten) überzeugt auch durch die typische Architektur und die kräftigen Farben des Himmels und des Meeres.
Emporio, eine kleiner Ort auf Santorini begeistert durch seinen Altstadtkern. Man nannte diese Städte auch Pyrgos. Um die Kirche im Ortszentrum wurden die Wohnhäuser sehr dicht und nach außen hin geschlossen aufgebaut. Meistens waren nur zwei Zugänge in das Innere. Diese burgähnlichen Anlagen schützten die damaligen Bewohner vor Piraten oder sonstigen Feinden.
Auch im Detail betrachtet ist Santorini sehr schön. Formen und Farben und die Haptik der Oberflächen sprechen an und verführen zu endlosem Fotografieren - Traumhaft
Nun mal ein Blick entlang dem Caldera-Rand. Man sieht sehr schön die verschiedenen Gesteinsschichten, die nach der Eruption aufgedeckt wurden. Durch diesen Ausbruch konnte auch die einzigartige Santorini-Architektur entstehen. In den weichen Bimsschichten, die sich oben ablagerten, konnten die Santoriner die Höhlenwohnungen recht einfach hineingraben. Links im Hintergrund sieht man den Profitis Illias, den höchsten Punkt Santorinis. Auf einem Bergrücken dieses Berges findet man die alte Hauptstadt Thira, eine riesige Ausgrabungsstätte. Rechts im Hintergrund schaut man Richtung Akrotiri. In dieser antiken Sadt sind teilweise sogar dreistöckige Häuser erhalten - Fantastisch. Die Bewohner waren angeblich vom Vulkanausbruch nicht überrascht, denn man fand keinerlei Wertgegenstände in Akrotiri. Leider ist die Besichtigung nicht merh möglich, da vor ein paar Jahren das Dach einstürzte und mehrere Menschen dabei starben. Bezeichnerndeweise war es nicht das Dach eines antiken Hauses, sondern das Schutzdach, das man über die Ausgrabungsstätte baute.
Das Markenzeichen Santorinis sind zweifelsfrei die blauen Kuppeln. Legendär die Caldera und weniger spektakulär, aber sehr schön gelegen, der aktive Vulkan Neo Cameni, inmitten der Caldera. Hier zu sehen hinter den Kuppeln.
Die berühmten blauen Kuppeln findet man überall verstreut auf Santorini, aber in Oia sind sie am schönsten - so finde ich jedenfalls. Wenn auch die berühmteste (auf jedem Santorini-Führer) in Firostefania steht.
Die einzigartige Kykladenarchitektur ist unfassbar und vor allen Dingen unüberschaubar. Einem Labyrinth gleich winden sich Treppen durch verschachtelte Häuschen. Es ist kein Platz zu klein um nicht doch noch ein ausgewachsenes Einfamilienhaus in den Fels zu hauen. So kommt es, dass der Gedanke - wir gehen mal kurz zu der Kirche da drüben - sich zu einem ausgewachsenen Marsch auf und ab über Treppen mausern kann. Schweißtreibend da die Gässchen im Windschatten liegen und die Treppen genauso unterwschiedlich sind wie die Häuschen. Auch hier gleicht kein Haus dem anderen.
Melde mich aus dem Urlaub zurück. Es war wieder einmal traumhaftes Licht, dass jedem Rosamunde Pilcher Film zur Ehre gereiocchen würde. Es ist unglaublich was Santorini für Lichtpsiele hervor bringt. Dieses Bild wurde nur nachgeschärft und ein Rand dazu gemacht ansonsten ist es "out of the box!""
Mit diesem Bild möchte ich mich für eine Weile von Euch verabschieden. In drei Tagen werden wir wieder einmal auf Santorini zubringen. Kameras sínd gerichtet - Speicherkarten leer und der Tatendrang groß. Eine schöne Zeit bis dahin und ich werde mich mit Bildern von Santorini zurück melden. Viele Grüße Holger
Wie eine Postkarte sieht das Bild aus - nicht wahr? Und Bilderbuchwetter hatten wir auch - Gott sei Dank. Das ist jetzt natürlich das absolute Kontrastprogramm zu den anderen Venecia Reihe.
Für die Freunde des Bunten nochmals ein Kostüm aus Venedig 2009
Hoffentlich findet diesmal keiner, dass das Bild schräg ist. Nur zur Info: in Venedig ist nichts, aber auch gar nichts, gerade ;-)))) Die Rialto-Brücke ist zwar leicht überstrahlt, aber ich glaube angesichts dieser Kontrastunterschiede wird das toleriert ;-).
Während eines Nachtspaziergangs auf der Suche nach einer empfohlenen Osteria und nach mehreren Kurskorrekturen erreichten wir endlich unser Ziel. Diese Szene lag auf dem Weg und sprach mich an. Leider ohne Stativ, dafür aber mit der D3 und die ISO-Zahl von 6400 machte es letztlich möglich.
Nach der ganzen Farb- und Kostümorgie möchte ich meinen zwei Buddies Roland und Frank ein Bild widmen, die immer wieder an die wahren Werte erinnerten. Roland für Dich ein Bild von Venedig ohne Masken und für Frank sogar mit schwarzem Rand. Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende.
So, jetzt gehen wir mal näher ran. Es steckt viel Abstimmung auch in den Details und daher kann man dort in die Totale oder die Halbtotale und in die Portraitansicht, wie hier und findet immer wieder ein lohenswertes Motiv, wie ich finde.
Schon fantastisch diese Farbensucht und Detailverliebtheit der Kostümträger. Und auf Fotografen, mit der ihrer Gier auf Bilder, haben sie sich auch recht gut eingestellt und ertragen das Geknipse mit einer stoischen Ruhe und Gelassenheit. Die Fotografen hingegen, sollten sie mal in die erste Reihe kommen, sind aufgeregt und hektisch wie kleine Kinder kurz vor Weihnachten ;-))) Die in den anderen Reihen übrigens auch. Prädikat: Muss man erlebt haben!
Da hat mich doch glatt einer mit einer QM angeschrieben, wann die nächsten Venedigbilder kommen. Voilá, da sind sie - der Account lässt wieder ein paar Uploads zu ;-). Ich bin über Eure Geduld erstaunt, dass Ihr die Masken so lange ertragt.
Und noch etwas Anderes. Martialisch präsentierte sich diese Carnevalin den unzähligen Fotografen. Übrigens eine Deutsche, die extra anreiste. Neben vielen Franzosen und Belgiern und was weiß ich noch alles, gab es eben auch Deutsche, die sich verkleidet zur Schau stellten.
Und jetzt mal was ganz anderes. Das war ein Riesenkerl und das Gewand änderte je nach Lichteinfall die Farbe Entweder tiefschwarz oder giftgrün. Und die Augenlöcher waren mit Gaze verhängt - unheimlich
Jetzt habt Ihr es gleich geschafft - mein Upload-limit ist bald erreicht *gr*. Und nächste Woche machen wir dann weiter.
Jetzt geht es mal etwas in eine andere Richtung.
Einige haben nach mehr Farbe gerufen - Venedig hat auch dies zu bieten, wie man sieht. Vielleicht werden die Nächsten nochmals einen anderen Stil aufzeigen - mal sehen.
Na, könnt Ihr noch. Diesmal etwas bunter vielleicht? Aber ich warne Euch, es geht noch bunter ;-))))
Mystisch und sanft. Monochrom und bunt. Alle Möglicheiten stehen den Akteuren offen. Dieser hier bevorzugte das Monchrome und auch dies hat seinen absoluten Reiz.
Ein lustiger Geselle, 2009 in Venedig beim Karneval gesehen, der Spaß hatte mit den Fotografen (hunderte) zu spielen.
Ihr wolltet ja mehr! An dieser Stelle gab es übrigens ein Treffen der Maskierten und Fotografen. Glücklicherweise bin ich zufällig vorbei gekommen und konnte ein bisschen trittbrettfahren. Vielen Dank nochmals an alle Verkleideten für die geduldige Zurschaustellung.
Melde mich zurück vom Carnevale di Venecia mit hunderten von Bildern. Na bin mal gespannt wie lange Ihr Lust habt?
Jetzt hab ich richtig Feuer gefangen und kann nicht mehr davon ablassen Euch mit meinen Konserven von Santorini zu bombardieren. T´schuldigung.
Das sind sie, die verschiedenen Lichter von Santorini.
Ich bleib dabei - nächstes Jahr fahre ích wieder nach Santorini!
Das sind unvergessliche Momente auf Santorini, wenn man abends an der Caldera sitzt und auf das Meer hinaus schaut. Ach, ich muss unbedingt da wieder hin!
Es ist ein sehr besonderes Licht auf Santorini, das man nur dort erlebt.
Heute einmal was aus der Dose - natürlich verbunden mit der für diese Jahreszeit üblichen Sensucht. Ich fahr wieder hin!
Und noch einmal eine der Brücken von Glyki.
Insgesamt sind es 8 dieser Brücken um Glyki. Und wenn ich ehrlich bin ist eine fast schöner als die Andere in dieser wilden archaischen Gegend Zagoria im Norden Griechenlands.
Noch eine Brücke aus der Gegend um Glyki. Diese Brücken waren Teil der türkischen Handelsrouten und haben bis heute überlebt.
Dies ist eine Ansicht auf den Stadtstrand von Parga am Abend. Im Hintergrund ist die kleine Insel Panagia, die eigentlich auf allen Parga-Ansichten zu sehen ist. Diemal allerdings von einer etwas weniger bekannten Seite.
bevor ich alleine im Cafeneon sitze. Gesehen in Paramythia während des Wochenmarktes. So hält moderne Technik ins traditionelle Griechenland Einzug. Für mich ein schönes Beispiel für eine sich ständig weiterentwickelnde Welt.
Parga lag in einer Dunstglocke, hervorgerufen duch die große Feuchtigkeit von vor ein paar Tagen und die starke Sonneneinstrahlung an diesem Tag. Aufgenommen von der Ali Pascha Burg "Trikorfo".
drückt für mich dieser Anblick der westlichen Küste Griechenlands in Höhe Albanien und Epirus aus. Das ruhige Meer in Verbindung mit diesem typisch griechischen Blau schafft sofort Ruhe und man atmet automatisch einen Schag langsamer und ein bisschen tiefer. Und bei jedem Ausatmen entwicht ein Sück Alltag. Ich hoffe Ihr könnt es nachempfinden. << So und nun noch gerade gerück >>. Klaus. Schmitt, gestern um 18:37 Uhr Der Titel paßt wunderbar...ich hab 1 Minute hingeschaut und mein Puls ist im Keller ! :-) Aber im Ernst... das gefällt mir richtig gut. LG Klaus die farbenflüsterin , gestern um 18:41 Uhr einfach wundervoll ****!!!! lg klaudy;0) Tanja Sch., gestern um 18:58 Uhr Ahhhh...ich bin schon so entspannt, daß ich fast keine Anmerkung mehr schreiben kann...;-) Aber wirklich, die verschiedenen Blautöne in dem Bild sind faszinierend... LG von Tanja stachelkaks , gestern um 19:01 Uhr Ja, den Blick kenn ich auch vomn der Fähre aus. Und es ist wie Du sagst. Man atmet schon echten Urlaub ein. Ein sehr schönes Foto! Gruß! Max Frank Schulte-Berger, gestern um 19:06 Uhr Stimmt 100%ig! Die Fahrt an der Küste entlang ist ein Genuss, man kommt an ... Da möchte ich jetzt auch sein. Foto übrigens klasse! Der Blauverlauf des Wassers, Tiefe, gefällt mir gut. Hast Du da an den Kurven etwas gestellt oder ist das 1:1? Gruß Frank Holger Pfiffi, gestern um 19:13 Uhr @Frank, da musste ich an die Tonwertkurve ran. Der Dunst, wie Du weißt, hat alles in baugrauen Matsch verwandelt. Aber bei leichter Korrektur der Tonwerte kam plätzlich das grün des Berges heraus. Viele Grüße Holger Detlef Hilser, gestern um 19:44 Uhr ... Entspannung pur. Möchte man eigentlich alles fallen lassen und zum Flughafen rennen :-)) Sylvia Schulz, gestern um 20:14 Uhr eine exelente Aufnahme, wenn man bedenkt, dass es bei den dortigen Lichtverhältnissen immer gar nicht so einfach ist Landschaften aufzunehmen, sehr schön der Blick übers Meer lg Sylvia Klaus Duba, gestern um 20:40 Uhr Servus Holger, schön dass du wieder zurück bist!!! Oh ja das kann ich sehr gut nachempfinden, was du hier schreibst!! Das Foto strahlt eine unheimlich schöne Ruhe aus und besticht ausserdem durch seine immense Tiefe!! Und die Quali ist top!! Ganz großes Kino!!! LG Klaus Roswitha Keller, gestern um 21:35 Uhr schönes pic. LG Roswitha Roland Brunn, gestern um 22:45 Uhr Bis auf die Tatsache, das der Horizont nach rechts kippt, gefällt mir das Bild ganz hervorragend, Holger ! VG Roland Heidi W., heute um 7:47 Uhr Eine faszinierende Gegend. Meer, Berge - was will der Naturliebhaber mehr? Ein Bild zum lange anschauen und hinein träumen. VG Heidi
Im westlichen Griechenland, unmittelbar an der albanischen Grenze, gibt es ein Gebiet das Zagoria genannt wird. Dort in Glyki, einem kleinem Bergdorf, gibt es 8 Brücken aus türkischer Zeit, die benötigt wurden um den Handelsverkehr aufrecht zu erhalten. Die Brücken wurden ohne Mörtel, Zement oder Ähnlichem gebaut. Es wurden lediglich die Steine trocken aufeinander gesetzt. Und sie halten noch heute nach ca. 200 Jahren - faszinierend.
Auf der Rückreise aus dem Urlaub kamen wir mit der Fähre vom Festland in den frühen Morgenstunden in Kerkyra an. Hierbei entstand dieses Bild.
Die Insel Santorini ist die Insel die das auf der restlichen Welt typische Greichenland verkörpert. Ein Urlaub dort ist auch einizgartig. Einmalige Lichtsituationen lassen einem ins Träumen kommen. Fahrt einfach mal hin! Dies ist eine Ansicht die Stadt Oia. Dort wohnten die Kapitäne und Offiziere der dortigen Schifffahrt. Eng druchzogen von äußerst verwinkelten Wegen, die bergauf bergab gehen, fällt e einem schwer die Übersicht und Orientierung zu behalten.
Dies ist der kleine Ort Olymbos auf der Insel Karpathos zwischen Kreta und Rhodos. Dieses Dorf wurde in einer Zeit geründet als Piraten die griechischen Inseln unsicher machten. Die Einwohner flüchteten in die Berge. Dieses Dorf ist so gut versteckt, dass man auch heute noch nicht direkt von der Hauptstadt dort hin kommen kann, sondern nur mit einem Schiff und dann mit dem Auto. Erst 1980 bekam der Ort Elektrizität und hat aus seiner Not eine Tugend gemacht. Man pflegt handwerkliche Traditionen und hat das Dorf quasi zum Museumsdor erklärt. Sehr sehenswert.
Dies ist der zweite Beitrag der Vorbereitung auf unseren Griechenlandurlaub. Dieses mal ist es Mykonos und die kleine Kirche Panagias Paraportiani, die eigentlich aus 5 kleinen Kapellen besteht. Das sehr beliebte Fotomotiv stammt aus dem Jahre 1425.
Ich werde Euch jetzt schon mal langsam auf Griechenland vorbereiten. Schließlich müsst ihr nach meinem Urlaub in 21/2 Wochen die neuen Griechenlandbilder ertragen. Bis dahin gute Erholung an alle ;-)))
wird es dauern bis wir an dieser Stelle unseren Jahresurlaub verbringen werden. Bei mediteraner Luft und unwiderstehlichem Ginstergeruch. Wir freuen uns auf - Parga
Die Chinesen hängen diese "Votivtäfelchen" auf um sich was zu Wünschen oder vor Unheil geschützt zu sein. Diese hier hingen im Tempel des Konfuzius in Nanjing. Mit diesem Bild wünschen wir Euch ein schönes und ruhiges Wochenende.
Sehnsucht nach Naoussa auf Paros.
Gesehen in Petra auf der Insel Lesvos.
Das kleine Städtchen Parga im nördlichen Teil Griechenlands verzaubert viele Besucher bei der Anfahrt in den Hafen. Auf der kleinen Insel Panagia begrüßt hierbei den Schiffsfahrer eine kleine Kapelle. Nach wie vor sehr beschaulich und ruhig.
An diesem trüben Tag sehne ich mich nach Sonne, auch wenn sie unter geht. Einer der berühmtesten Sonnenuntergänge, so sagt man, erlebt man auf Santorini. Aufgenommen von Immerovigli mit Oia im Vordergrund. Im Hintergrund die Insel Folégandros und ganz rechts ein kleiner Zipfel von Sifnios.
In Mystras nahe Sparti auf der Pelepones war dieser Pope hoch über der Ebene um seine Schäfchen zu beschützen.
In der Mani auf der Peloponnes fand ich diesen Olivenhain, der in der mediterranen Sonne leuchtete.
Die Örtchen Vathia auf der Peloponnes liegt in einer rauhen Landschaft, die Mani genannt wird. Bis zum griechischen Unabhängigkeitskrieg 1821 kannte man in der Mani noch die Blutfehde. Deshalb lebten die Menschen dort in Wehrtürmen um vor Übergriffen sicher zu sein. Die Menschen lebten in Clans, die sich gegenseitig bekämpften. Diese Wehrtürme dominieren noch heute das Bild der Mani. In Vathia ist die größte und best erhaltenste Ansammlung solcher Wehrtürme zu finden.