Marriott

Auf dieser Aufnahme der Blick auf eine architektonisch interessante Eingangsgestaltung eines Marriott –Hotels in der V Celnici 1028/8 (Am Zoll). Dieses Bild steht stellvertretend für das moderne Prag ,welches sich an den demokratischen wirtschaftlich offenen Westen angelehnt hat.
Wir sind auf dem Weg zur U-Bahn-Station Florenc, von der wir wieder zurück zu unserem Quartier, dem Clarion Congress Hotel Prag im Stadtteil Praha 9, Vyso?any, in der Freyova 945/33 fahren werden.
Der letzte Abend des tollen Stadtbesuchs geht mit dieser Aufnahme, und damit auch der Reisebericht, zu Ende.
Es waren tolle anstrengende Tage, aber auch eine sehr eindrucksvolle und kurzweilige Zeit. Für das Auge gab es ständig etwas Neues zu entdecken. Ich habe hier sehr viel gesehen, und ich habe wahrscheinlich noch sehr viel mehr nicht gesehen.
Ein Grund, Prag nochmals zu besuchen, was ich hoffentlich realisieren kann.
Ich hoffe, dass ich euch ein wenig von der Stadt zeigen und ein bisschen darüber erzählen konnte. Ich hoffe, dass es euch gefallen hat.
Über ein kurzes, ehrliches Feedback hierzu bin ich euch dankbar.

Und, irren ist menschlich: Viele der geschilderten Daten habe ich akribisch im Internet recherchiert und zusammengetragen. Ich kann nicht garantieren dass alles was ich hier von mir gegeben habe, richtig ist. Sollte hier jemand Fehlerhaftes bemerken oder bemerkt haben, bin ich für jeden Hinweis dankbar.
Solches gilt nicht für die Veränderungen welche Gastronomie oder Handel betreffen. Diese sind von Natur aus, gerade jetzt zu Corona-Zeiten, oft von recht schnellem Wandel und sehr kurzlebig.
Anstelle dieser Serie von Prag zeige ich euch nun Bilder von meiner nächtlichen Heimatstadt, aus Coburg.

„Mei Coburg is doch ahnzig schö“ - mit dieser preisenden Verszeile des Coburger Mundart – Dichters Georg Eckerlein (1874-1940), genannt „Schursch“ zeige ich im Folgenden unter diesem Motto mehr oder weniger Bekanntes meiner Heimatstadt Coburg in Wort und Bild.

Der erste Teil dieser Dokumentation zeigt hauptsächlich nächtliche Impressionen einer historisch geprägten Kleinstadt gemäß dem städtischen Motto „Werte und Wandel“. Mal etwas melancholisch, verträumt und, wie wir Coburger sagen „residenzlerisch“ und eigenbrötlerisch den Werten des Herzogtums verschrieben - mal hektisch und pulsierend im Wandel mit allen Höhen und Tiefen, die dieser im digitalen Zeitalter mit sich bringt.
Diese Eindrücke sollen im Einklang mit der Bildbeschreibung die Vielfalt der aus vielen Bereichen gewachsenen Strukturen Coburgs veranschaulichen und den ein oder anderen animieren, der sehenswerten Stadt einen Besuch abzustatten.

Für mich als gebürtigen Coburger und nun mittlerweile über 60 Jahre in der Stadt lebenden Person der Versuch eines Spagats zwischen einer fundierten Beschreibung interessanter Sehenswürdigkeiten und Fotokunst mit Fototechnik. Das Ganze vermischt mit einem Schuss Kommunalpolitik und Einblicken in die kommunalen Strukturen sowie einem Schlückchen autobiografischen Lebenserinnerungen, bzw. Erinnerungen an die Tage meiner Kindheit und Jugendzeit.

NIKON CORPORATION, NIKON D4, 24.0-70.0 mm f/2.8, 29.0 mm, 2.8, 1/160, 10000