Aus dem geschmolzenen Messing eines Vorhängeschlosses aus dem Schrott wird ein kleiner Messingbarren geschmolzen. Dieser rohe Barren kann noch nicht weiter verarbeitet werden, sondern er wird noch über eine Woche in der Wärme eines Holzkohlefeuers ausgeglüht, bis er geschmiedet werden kann. Vermutlich werden durch die Hitze und die Pottasche der Holzkohle als Flussmittel Verunreinigungen und Oxide gebunden und entfernt und das Messing wird duktil und geschmeidig
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