Sau tot - Hirsch tot - Bläser tot ?

Nein, eine ganz einfache Erklärung: der Bläser ist bei der Atzung (oder wie das heisst) !
Detail während der Einweihung der Skulptur "Das Ei" am Waldskulpturenpfad zwischen Bad Berleburg und Schmallenberg.

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Das Ei

Für den „WaldSkulpturenWeg Wittgenstein-Sauerland" hat Magdalena Jetelová, Professorin an der Akademie der bildenden Künste in München, eine außergewöhnliche Skulptur geschaffen: „Das Ei". Es wurde am Dienstag, 21. Juli 2009, in Bad Berleburg am Rande des Stadtwaldes auf dem Areal Trufterhain / Windbrache als 10. Skulptur des Waldskulpturenwegs installiert.

„Das Ei" entspricht in seinen Proportionen durchaus dem bekannten Hühnerei, ist in der Höhe und im Durchmesser jedoch rund einhundertmal größer. Die Höhe der Skulptur erreicht stattliche 6,50 Meter und an seiner stärksten Ausdehnung beträgt der Durchmesser immerhin rund 4 Meter.

Für die Standsicherheit der Skulptur wurde ein Fundament aus Stahlbeton errichtet. Die Stabilität der Skulptur selbst wird durch ein Stahlskelett im Inneren gewährleistet; die „Ei"-Oberfläche besteht aus Kunstharz bzw. Gießharz mit Glasfasereinlage und wurde im Laminierverfahren im Atelier von Magdalena Jetelová modelliert. Sonnenlicht lässt die teilweise mit Blattgold beschichtete Oberfläche der Skulptur zwischen Fichten und Laubbäumen strahlen und glänzen. Die Blicke der Besucher auf der Windbrache werden über die weiten Wiesen hinweg geradezu magisch angezogen. Der WaldSkulpturenWeg Wittgenstein - Sauerland hat einen neuen Anziehungspunkt erhalten.