Über mich

Martlan

Seit über dreißig Jahren bin ich nun schon als Hobbyfotograf auf der Jagd nach Motiven unterwegs. Angefangen hat alles mit einer Sucherkamera, mit der ich mir die Grundlagen der Fotografie erarbeiten konnte.

Das Zusammenspiel von Zeit und Blende,die DIN-Einstellungen der Filmempfindlichkeit,die Schätzung der Entfernung zum Objekt etc. haben mir manche Schweißperlen auf die Stirn getrieben.

Von meinem ersten Weihnachtsgeld konnte ich mir die lange ersehnteSpiegelreflexkamera kaufen.

Nunmehr, gab es kein Halten mehr, das Fotofieber hatte mich vollends gepackt.

Verschiedene Kameras haben mich in der „analogen Zeit“ begleitet, da die Ansprüche im Laufeder Jahre natürlich gestiegen sind.


Nach jahrelanger Arbeit im eigenen Schwarz-Weiss-Labor habe ich über einen großen Zeitabschnitt ausschließlich mit Dia-Material fotografiert.

Diese Arbeitsweise – ein weitestgehend fertiges Bild schon bei der Aufnahme zu produzieren –hat sich bei mir so eingeprägt, dass ich sie auch in der digitalen Fotografie beibehalten habe, in der ich mittlerweile auch angekommen bin.


Ein Foto entsteht vor meinem geistigen Auge und in der Kamera. Die Arbeit am PC steht für mich im Vordergrund


Die digitaler Bildbearbeitung sollte nicht die eigentliche Fotografie dominieren.

Fotografie sollte jedoch eine Angelegenheit zwischen Fotograf und Kamera sein.

Zurzeit realisiere ich bewusst wieder Fotos in Schwarz-Weiß, um auf den wesentlichen Punkt, der Bildaussage zurück zu kommen. In unserer mit bunten Bildern überfluteten medialen Welt, liegt ein besonderer Reiz darin,
sich auf den Kern der Fotografie zu beschränken.

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