Mit 15 Jahren bin ich zur Fotografie gestoßen. Seitdem ist so ziemlich kein Motiv vor mir sicher. Stets auf der Suche nach dem " gewissen Etwas " gilt nach all den Jahren der Fotoerstellung schon lange nicht mehr: sehen, aufnehmen und fertig. Ich kann stundenlang nach dem Motiv suchen und wenn es sein muss, genau so lange warten bis der Moment für die Aufnahme gekommen ist.
Wieder zu Hause erfolgt dann in aller Seelen Ruhe die Bearbeitung der Fotos.
Nach erfolgreichem Abschluss begebe ich mich an die Auswahl der Rahmung.
Abschließend suche ich noch nach einer entsprechenden Deko zur Hervorhebung der nun fertigen Aufnahme.
Diese akribische Arbeits- und Vorgehensweise bescherte mir den
Namen: " Pingelchen "
