Am nächsten Morgen waren wir wieder früh auf den Beinen, denn wir wollten die Einfahrt in die Caldera ( Krater ) von Santorin miterleben. Die Caldera ist vom Meer geflutet und so kann das Schiff direkt in den Kessel hineinfahren.

Die sichelförmige Form von Santorin ist durch mehrere Vulkanausbrüche entstanden. Die Caldera von Santorin ist zum Teil über 365 Meter tief und fällt größtenteils steil ab. Santorin ist durch die bis zu 300 Meter hohen Kraterwände eine der ungewöhnlichsten Inseln der Welt.

Leider hat diese besondere Form den Nachteil, dass sich an heißen Tagen, wie es bei uns war, eine hohe Luftfeuchtigkeit bildet, die vor allem morgens für eine diesige Luft sorgt.

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