Die Nordwand des Goldenen Saals

12 Jahre dauerte die Arbeit am Goldenen Saal und als er schließlich dem interessierten Publikum vorgestellt wurde, erntete der Künstler Einar Forseth teilweise harsche Kritik.
Neben einer allgemeinen Abneigung gegen den byzantinischen Stil (zu viel Gold), wurden vor allem die „Halbnackten” (barbusige Heldinnen bzw. Göttinnen) und die unattraktive „Königin des Mälarsees” an der Nordwand heftig abgelehnt. Dumm nur, dass Einar jene nach dem Ebenbild seiner geliebten Ehefrau gestaltet hatte!
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