Mein Name: Sanne Golnick, geboren im Jahr des Mauerbaus in Hamburg. Ich lebe sehr gerne in Schleswig-Holstein, wo die Wolken einmalig wattig und die Menschen offen sind. Ich reise gern und - wie ich finde - viel zu wenig. Fotos mache ich, seit ich 12 bin. Mein Vater schenkte mir eine Kodak Instamatic Kamera. Das waren 9 x 9 Filmkassetten und das gab dann, wen wunderts, quadratische Bilder. Bis heute mag ich das Format. Ich bin seit Oktober 2011 bei der fc und freue mich auf Feedback und die Gelegenheit zum Austausch mit anderen.
Ich streife gern durch die Gegend und versuche, meinen Blick für Außergewöhnliches zu schärfen.
Portraits mache ich am liebsten ohne viel technischen Aufwand, dafür mit etwas Nachdenken und viel Spaß an der Sache. Sie entstehen meist im Dialog mit der portraitierten Person, sozusagen auf Augenhöhe.
Ich mag die Fotografen nicht, die ihre Modelle "Chicks" oder tatsächlich auch "Hühner" nennen; ich finde immer, diese Überheblichkeit sieht man den Fotos dann auch an.
Technisches
Die erste Digitalkamera, die ich mir gegönnt habe, war eine Canon Powershot 610 - das ist die mit dem dreh- und schwenkbaren Monitor. Die Kamera hatte ich immer dabei; ich liebte sie einfach, weil sie so handlich ist und mit dem beweglichen Monitor ungewöhnliche Pespektiven erlaubt.
Dann kam eine Canon EOS 450D mit Brennweiten von 28 bis 200 mm hinzu, verteilt auf zwei Objektive. Die Kamera war simpel zu bedienen und ließ jede Menge Freiheiten im manuellen Modus.
Da ich mein Smartphone immer dabei habe, entstehen hiermit zunehmend Aufnahmen, die mein Herz erfreuen.
Im April 2016 habe ich mir tatsächlich eine Nikon D750 im Set mit dem Nikkor 24-120 mm zugelegt! Das ideale Objektiv für meine Zwecke. Ich habe im Mai 2016 zunächst in Irland den Umgang mit meiner Traumkamera geübt und hier einige Fotos veröffentlicht.
Zur Ausrüstung gehören noch eine Stativsammlung, ein paar Blitzgeräte nebst Steuerung, Leuchten, Filter, Funkauslöser, Klammern, Schnickschnack, Schirmchen und ein Aufheller-Set.
Lebendiges
Szenen und Motive