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Ein junges Mädchen verfüttert Nussstückchen aus der offenen Hand an zutrauliche Meisen im Dresdner Großen Garten,
aufgenommen im Tierpark Hellabrunn im Februar 2012
... habe ich heute im Dresdner Zoo gesehen und mich gleich in sie verliebt! (Emberiza citrinella)
... unseren 18 Jahre alten Kater haben wir vor einem 1/2 Jahr leider einschläfern lassen müssen. Ein bescheidener Platz sollte ihm hier in diesem Channel offen stehen dürfen, oder?
Der Neuntöter ist in Mitteleuropa die häufigste Würgerart und vor allem durch sein Verhalten bekannt, Beutetiere auf Dornen aufzuspießen. Habe ihn nach sehr langem Warten endlich vor das Objektiv bekommen, allerdings sind wohl ein paar Zweige im Schwanzbereich wohl etwas störend im Bild gewesen. Den Hintergrund habe ich von einigen unruhigen Elementen befreit.
... auf dem Ast
.. sagt sich dieses Feldlerchen-Männchen und schweigt - aber nur kurz - danach geht es mit voller Kraft weiter ;-))
... auf dem Baum gegenüber hat mich Anfang Februar zur Kamera greifen lassen. Die Wachholder-Drosseln sind inzwischen weiter gezogen, aber das Foto habe ich gerade wieder entdeckt.
... ich bin ein EU-Ziesel-Weibchen
... oder vielleicht nur gerade mal richtig "blaugeärgert" über den dummen, aufdringlichen Nachbarn, der sein Weibchen ständig wieder anmacht.
... versteckt im Unterholz
EU Zieselmädchen beim Lunch
im Unterholz unterwegs
Vielen Dank an Dani Studler für den Hinweis, dass es kein Girlitz sondern ein Ortolan ist.
Spießflughuhn
Graureiher in Ansitzposition
... saß im Gebüsch. Der Schnabel erinnert mich an den Neuntöter. Wer kann mir hier bei der Bestimmung weiter helfen?
... so zeigten sich mir die jungen Zwergesel-Zwillinge im Dresdner Zoo.
Sie kam einmal dicht ran, war aber sofort wieder weg. Mit dem ganz langen Tele hat sie sich dann aus sicherem Abstand ablichten lassen.
Sie sind zwar schon lange wieder weg, aber zum Sommerabschied vielleicht eine nette Erinnerung.
... denn es ist jetzt Herbst geworden und die Kobel müssen bis zum Winter fertig sein
Er lebt im Berchtesgadener Land nahe am Königssee auf ca. 800m Höhe in offener Landschaft mit Obstbäumen und Wiesen.
Und vielen Dank an die Bodenseenixe Renate für Ihre Hilfe bei der Bestimmung des kleinen Piepsers
... "grast" früh und abends zielsicher die Balkonkästen eines Hauses ab. Nur die noch frischen Blüten sind für ihn interessant.
... unterhalb der Watzmann-Gruppe in einem Busch entdeckt
... oder Zaungast.
... hat sich dieser Neuntöter von mir ablichten lassen.
Mitte Oktober saß dieses recht große Insekt bei uns an der Balkonwand und sonnte sich in der Morgensonne. Ich bin mir nicht sicher ob es sich um eine Hornisse oder eine Königin der Mittleren Wespe (oder auch kleine Hornisse genannt, Dolichovespula media) handelt.
Am Palaisteich im Großen Garten lässt es sich dieser Jungschwan gut gehen. Neben saftigem Gras werfen ihm die Besucher auch mal das eine und andere Leckerlie zu.
... habe ich heute im Großen Garten beim Mittagsspaziergang gesehen. * Ja, freihändig mit Offenblende usw. - ich weiß , ist nicht perfekt, aber meine erste Blaumeise. Bis zur perfekten nächsten...
Bei Büß- und Bettags-Spaziergang durch den Großen Garten in Dresden am Wegesrand gesehen und freihändig geknipst. Mehr Zeit war nicht, leider.
Auf dem Buß- und Bettags-Spaziergang durch den Dresdner Großen Garten am Carolasee oben in einer Trauerweide gesehen. Eine Freihandaufnahme.
Diese schöne Mandarinente fühlte sich beim Mittagsschaf am Ufer des Carolasees von mir gestört, weil ich einen guten Standort zum Fotografieren der Graureiher suchte. Tut mir leid, aber der Reiher geht vor; Dich habe ich schon voriges Jahr porträtiert.
Das ist mir bei meinem Erster-Advent-Sonntagsspaziergang im Dresdner Großen Garten aufgefallen: Es gibt dort sehr viele Meisen (Kohl- und Blau-) sowie Kleiber, aber der früher allgegenwärtige Haussperling war nicht mehr zu sehen. Spatz Matz war eine Ausnahme.
Eine dünne Eisschicht lag auf dem Wasser und verhinderte ein klares Spiegelbild, aber den Anblick der Beiden möchte ich doch gern mit Euch teilen. Sie erinnern mich irgendwie an Walter Matthau und Jack Lemmon am See.
... wenn der Baumstumpf nicht von Kleiber Günther oder Spatz Matz beansprucht wird, macht er sich dort breit - aber bei dem geringsten Anzeichen der Rückkehr von Kleiber Günther und Spatz Matz zieht er sich klaglos wieder zurück, um auf seine nächste Chance zu warten, die er auch immer wieder bekommt.
Unter der alten Trauerweide etwas getarnt steht Graureiher Peter wie jeden Tag auf seinem Posten am Nordostufer des Carolasees im Dresdner Großen Garten.
... bis unten sich die fliegende Konkurrenz verzogen hat und er freien Zugriff auf die Körner am Boden hat.
Möwe vor dem Blauen Wunder
...steht diese Möwe ziemlich hoch über dem Fluss und checkt von dort die Spaziergänger hinsichtlich potentiellen Futterwerfern.
Auch wenn sie hier ihre "Beute" verloren hat, weil ihr der Brocken einfach zu groß war, so hat sie schon beim nächsten Brotkrumen-Werfen wieder erfolgreich mitgemacht. Das Bild habe ich mittags am 31.12. an der Elbe gemacht. Beim Betrachten des Bildes daheim am iMac wurde mir klar: Sie ist kein Verlierer, sie hat den für ihn zu großen Brocken fallen lassen und sich wieder den angemessenen Herausforderungen zugewandt. Ihr einziger Fehler war, dass sie sich der Versuchung des "dicken Brockens" nicht entziehen konnte. Sie ist halt nur eine Möwe. Aber geht es uns nicht manchmal in den verschiedensten Situationen genauso? ... Und, das war für mich die Anregung für einen "guter Vorsatz" für das neue Jahr geworden. Ich wünsche mir, dass ich die Kraft habe ihn durchzuhalten. In dem Sinne noch einmal "Ein gutes und erfolgreiches 2013" in die Runde. Liebe Grüße, Frank-Michael PS: Bei denen, die wieder nur mit der Unschärfe meines Bildes ein Problem haben, entschuldige ich mich gleich im Voraus für mein Unvermögen. Besser kann ich es nicht ;-)) FMW
Wachholderdrosseln - und nicht die sieben Raben - saßen am frühen Nachmittag plötzlich auf der großen Eiche gegenüber unseres Hauses und sonnten sich, wenn immer es ging.
Heute Mittag beim Fotospaziergang latschte eine größere Gruppe von den wunderschönen Mandarinenten unruhig auf und neben dem Fußweg herum. Der Grund: Ihr angestammter Teich war mit einer Eisschicht überzogen, also Schwimmen geht nicht und an den Füßen ist es saukalt.
... und holt sich lieber die Nüsse vom Papierkorbständerkopf.
... nutzt eine andere Technik. Er pickt mit dem Schnabel in das große Nussstück hinein, um es damit zu halten.
wieder im Großen Garten, Dresden
... am letzten Tag des letzten Jahres beim Segeln unterhalb des Schillergartens.
... aber ich bin doch eigentlich kein Vegetarier oder gar Veganer, sagt sich Gartenbaumläufer Waldemar, als auch er den alten Baumstumpf erklommen hatte. Mal sehen, was hier draus noch wird....
... sagte sich Gartenbaumläufer Waldemar und nahm einen Schnabel voll.
Wenn das Zeug hier alle fressen, muss es wohl gut sein, oder?
... mal sehen ob er sie stibitzen kann? Geschickt hat er die Nuss in eine kleine Mulde auf dem Baumstumpf geschoben, wo sie ihm nicht so leicht davon rollen kann.
... - ist ja ein selbstbewusstes Kerlchen und kann den kleinen Schnabel ganz schön weit aufreissen, wenn es 'drauf ankommt. Und der Kleiber Günther muss erst mal warten, bis ich wieder ein Nuss nachgelegt habe! Deutlich sieht man die Mulde, die die hungrigen und schlauen Federbällchen in die Oberfläche des Baumstumpfes gehackt haben, um sich ihre Beutestücke schnabelgerecht in Position drehen zu können.
... er rollt die Nuss in eine ausgehackte Mulde, um sie dort einfacher und schneller in den Schnabel nehmen zu können und vermeidet damit Verluste.
... gelandet, aber gleich macht sich der Gartenbaumläufer wieder auf, um den nächsten Baum spiralförmig nach oben zu erlaufen.
... bevor die Schwanzmeise emsig pickend und hüpfend den Boden weiter nach geeigneten Futterbröckchen absucht.
Amselmann Hans-Georg schaut aus sicherer Höhe neugierig auf das muntere Treiben der anderen Vögel am Futterplatz.
Blaumeise Harald kann sich vor hingestreutem Futter kaum retten und wird so schnell wählerisch. So flog er schon mehrfach ohne etwas im Schnabel zu haben wieder nach oben...
Während vorn am Weg sich Kleiber und Meisen sich um die Gunst der Spaziergänger mühen, sucht der Buchfink im Hintergrund unter den Büschen ungestört den verschneiten Boden nach Leckereien ab. Im Halbschatten ist er gar nicht so einfach auszumachen, erst mit dem Teleobjektiv sah ich, wer es sich dort ebenfalls gut gehen lässt.
Meine Kohlmeise Helmut setzte sich für ein Profilbild in Pose.