Hell erklingen ...

Beschreibung

... Weihnachtsglöckchen,
Doch von weißen Winterflöckchen
Ist Weit und breit noch keine Spur.
Wo bleibt die weiße Weihnacht nur?

Diese lümmelt faul und fett
In ihrem hohen Wolkenbett.
Und kann vor lauter Trägheit eben
Nicht auf die Erd‘ herniederschweben.

Auch würde sie vor Scham erröten,
Wenn sie in Pauken und Trompeten,
Die Sie ersehnen, würde fallen.
Und das auch noch mit lautem Knalle.

„Das ziemt sich nicht in stader Zeit!“
Denkt's, stopft sich voller Besinnlichkeit
Mit Kuchen, Chips und Schokobatzen.
An Weichnacht soll'n andere hetzen.


***


Ein trubulentes Jahr neigt sich dem Ende ... und ehe man es sich versieht, ist man mit Hund und Kegel in Bayern gelandet ... ;-))

Alten und neuen Freunden wünsche ich auf diesem Wege ein fröhliches Fest und ein gesundes und zufriedenes Neues Jahr.

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