"LONG LEGS ;) "

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" ... oder so schnell entsteht ein kleines Selfie ;) "

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Die Baureihe Mercedes-Benz W 186 der Marke Mercedes-Benz ist allgemein unter der Verkaufsbezeichnung Mercedes-Benz 300 bekannt. Die Daimler-Benz AG stellte ihren neuen Pkw der Oberklasse mit Sechszylinder-Reihenmotor im April 1951 auf der 34. Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt am Main vor. Der davon abgeleitete zweitürige Mercedes-Benz 300 S (W 188) folgte im Oktober 1951 auf der Mondial de l’Automobile in Paris. Der Typ W 186 wurde 1957 durch den verbesserten W 189 mit weitgehend gleicher Karosserie ersetzt.
Der Mercedes-Benz 300 war neben dem kleineren Mercedes-Benz 220 (W 187) die erste deutsche Repräsentationslimousine nach dem Zweiten Weltkrieg. Der anfangs 115 PS starke Mercedes 300 war zusammen mit dem 35 PS stärkeren 300 S und dem Porsche 356 1500 S (70 PS) das schnellste Serienfahrzeug deutscher Produktion. Nachdem sich der erste deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer für dieses Fahrzeug als Dienstwagen entschieden hatte,[1] bürgerte sich die Bezeichnung „Adenauer-Mercedes“ für den W 186-300er ein. Neben diesem gab es noch andere 300er-Mercedes wie den W 188 oder den bekannten 300 SL „Flügeltürer“ (W 198).
Bis zur Einführung des Mercedes-Benz 600 (W 100) im Jahr 1964 war der W 186 bzw. sein Nachfolger W 189 „die“ deutsche Staatslimousine schlechthin, die auch von einigen Staatsoberhäuptern anderer Länder genutzt wurde. Ebenso war manch prominente Persönlichkeit Besitzer eines Mercedes-Benz 300.[2][3]
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Der im November 1951 eingeführte Mercedes 300 verwendete die konstruktiven Merkmale des Typs W 159, welcher kriegsbedingt nicht über das Prototypenstadium hinauskam. Der schon beim Mercedes 230 verwendete Ovalrohrrahmen in X-Form kam auch hier zum Einsatz. Die auf das Fahrgestell mit einem Radstand von 3050 mm aufgesetzte Karosserie griff in modernisierter Form die Designelemente des W 159 auf. Angetrieben wurde der 300er von einem 3-Liter-Sechszylindermotor mit 85 kW (115 PS) Leistung und zwei Vergasern. Auch dieser Motor fand seine konstruktiven Wurzeln in dem Vorkriegsaggregat M 159. Dabei handelte es sich schon um eine Konstruktion mit 2,6 Litern Hubraum und hängenden Ventilen (OHV-Ventilsteuerung). Im Typ 300 wurde neben der Hubraumerhöhung auch die Nockenwelle in den Zylinderkopf verlegt (OHC-Ventilsteuerung). Die Kraftübertragung übernahm ein Viergang-Getriebe, womit eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 160 km/h erreicht wurde, damals ein beeindruckender Wert.
Das Fahrwerk entsprach konzeptionell den Typen 170 S und 220, war jedoch auf das höhere Gewicht und die Fahrleistungen des 300 abgestimmt. Bei schwerer Beladung sorgte die elektrisch zuschaltbare Drehstabfederung für den Niveauausgleich der Hinterräder. Es war auch ein Schiebedach bzw. Faltdach erhältlich. Eine technische Besonderheit der gesamten Baureihe 300 war die Zentralschmierung, durch die damals noch übliche Schmiernippel überflüssig wurden. Was sonst einen Werkstattbesuch erforderte, konnte nun vom Fahrer ohne anzuhalten durch Tritt auf einen Stempel links oben neben der Pedalerie erledigt werden. Eine weiße Kontrollleuchte, die alle 100 km aufleuchtete, erinnerte den Fahrer daran, diesen für die Betriebssicherheit notwendigen Vorgang regelmäßig durchzuführen.
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Im März 1954 wurde das Fahrzeug überarbeitet. Die Bremsen wurden durch breitere Bremsbacken und einen damals als Bremshelf bezeichneten Bremskraftverstärker verbessert. Damit war der Mercedes 300 b neben dem 300 SL der erste PKW mit Bremskraftverstärker. Die Motorleistung wurde auf 92 kW (125 PS) gesteigert, ferner erhielt der 300 b auch vorne Ausstellfenster. Weitere Designmerkmale waren die verchromten Schutzbeschläge an den hinteren Kotflügeln und Stoßstangenhörner vorne und hinten.
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Bei einer weiteren Überarbeitung im November 1955 wurde die Heckscheibe vergrößert. Außerdem wurden breitere Reifen verwendet. Eine weitere technische Neuheit stellt die sogenannte Eingelenk-Pendelachse dar. Der 300 c war zudem auf Wunsch erstmals für 1500 DM Aufpreis mit Automatic lieferbar. Er wurde als Limousine mit einem Basispreis von 22.000 DM und als Cabriolet D mit einem Basispreis von 24.700 DM gebaut. Cabriolet D bedeutet, dass das Fahrzeug vier Türen mit dazugehörigen vier Seitenscheiben besitzt. Hierin finden fünf bis sechs Personen Platz. Durch die Lenkrad-Schaltung (später auch Lenkrad-Automatic) können vorn bis zu drei Personen sitzen.
Im November 1957 ersetzte der noch etwas größere und stärkere 300 d (W 189) den 300 c.
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wikipedia

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" .. Classic Days Düsseldorf ' Chrom wohin das Auge schaut ' spiegelt sich die "Welt" in den Limousinen ....... "


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Revolverheld - Das kann uns keiner nehmen
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