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Ostern trage ich das ganze Jahr muss ich euch sagen ;))
das ist mein IMAGE :))

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Frühling allein genügt nicht

Es genügt nicht ein Tier zu sein
und ab und zu mit dem Schwanz zu wedeln.
Oder ein Mensch, der sein Fleisch
verdorren lässt.
Was mit dem Alter automatisch kommt,
auch wenn einige anderes erzählen.

Die Zeit frisst uns alle an -
und irgendwann auf.

Das sei pessimistisch, sagst du.
Ich nenne es realistisch.
Wer leugnet nicht den Schnee krank?
Frühling allein genügt nicht.

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(© Monika Minder)


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in dem Sinne '
happy Easter







Albinoni's Adagio in G minor (Karajan)

https://www.youtube.com/watch?v=zuh3WyfVL2M


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Gelbbrustara

Der Gelbbrustara erreicht meist eine Länge von 80 bis 90 cm, wobei ein erheblicher Teil auf seine Schwanzfedern entfällt.[1] Sein Gefieder ist an der Oberseite blau, an der Brust und am Bauch goldgelb gefärbt. Diese Farbe verläuft über den Kopf bis zum Nacken in ein türkises Blau. Die unbefiederten Wangen sind weiß und besitzen einige kleine, schwarz gestrichelte Federn. Die Wachshaut ist rosa und unbefiedert, während die Kehle schwarz ist und eine schwarz-grüne Abgrenzungslinie zum Rest des Körpers hat. Die Flügelunterseite ist grün bis gelblich. Der Papagei hat eine blaue Schwanzoberseite und gelbliche Schwanzunterseite. Sein Schnabel ist schwarz, die Füße sind dunkelgrau.

Gelbbrustaras sind auf dem südamerikanischen Kontinent weit verbreitet. Sie leben in Brasilien, ausgenommen der äußerste Süden und Osten, sowie in Nordparaguay, Ost-Bolivien, Ost-Peru, Ost-Kolumbien, im Norden bis Panama, Süd-Venezuela, Trinidad, Guyana, Surinam und Französisch-Guayana.

Wie bei fast allen Papageienarten befindet sich auch der Bestand des Gelbbrustaras in einigen Teilen seines Verbreitungsgebietes auf dem Rückzug. Der Hauptgrund ist die Zerstörung seiner Umwelt durch menschliche Siedler.

Die Lebensräume der Gelbbrustaras stellen tropische bis subtropische Wälder entlang der Flussläufe und offene Halbsavannen dar.

Die Ernährung ist vielfältig und reicht über verschiedene Früchte, Nüsse und Beeren. Ganz besonders gerne fressen sie Palmfrüchte von Inaja (Maximiliana regia) und Tucuma (Astrocaryum). Außerdem sucht er regelmäßig die sogenannten Lehmlecken auf, die nach neueren Forschungen nicht der Mineralaufnahme, sondern der Neutralisierung von Pflanzengiften dienen.

Quelle ! Wikipedia












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DMC-GX7, 61.0 mm, 4.7, 1/1300, 200