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Dort oben alles Anders. Oder auch Nicht. Aber die Gefühle auf einmal Verändert. Menschleere obwohl Rundum in Städten, Gemeinden Millionen. Ungestört Sein, lauschen dem Wind viele Meter Über Straßen, Häusern, Rabaukenden Fabriken, lautlaubpustenden Mitbürgern, schreienden, grölenden, Individuen bildend Masse. Hören können, nicht Nur Wind, nein Ganz intensiv die Stimme im Innern, Gesang und Geschmeichel Der Seele die Um Leichtigkeit, um Tiefe, um leben Und sterben weiß. Weit, weit, weit Der Blick in Die Ferne, hinweg Über alles bis An imaginären Horizont. Nah, nah, nah Das Ich, der Schatz im tiefsten, Verborgensten Winkel dessen Der sich öffnet. Wie von Magierhand Geschaffen diese Skulpturen, Rätselhaft, fremd und Doch auch vertraut. Ja: Stille, streichelnder, Kitzelnder, umscheichelnder Wind. Und ich verstehe: Es kann immer Auch alles anders Sein und das Andere kann immer Sein. OM, Kabbala Steppenwolf Kabinett. Möglichkeit. © Wolfgang P94 Halde Haniel, höchste Bergehalde weit und breit. Einst Sonntags morgens dort oben, die Skultpuren, der Wind, die Stille, die Weite, die intensive Empfindung...unvergeßlich. https://de.wikipedia.org/wiki/Agust%C3%ADn_Ibarrola https://de.wikipedia.org/wiki/Halde_Haniel
NIKON CORPORATION, NIKON D90, 26.0 mm, 11, 1/125