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Merkwürdiges Gedicht Immer häufiger ist Es so, dass Die Unterscheidung: was Ist Traum, was Wirklichkeit schwer fällt, Ja unmöglich erscheint. Was ist denn Überhaupt Realität? Ist Real der Zustand Von dem ich Meine das ich Wach bin, nicht Träume? Oder ist Der Wachzustand tatsächlich Der Traum, und Die Phasen des Träumens sind die Wahren, echten, lebendigen? Lächerliche Frage meint Vielleicht der Eine, Andere? Warum? Wie Wollen wir wissen Ob unsere Wirklichkeit Nicht eine geträumte Ist und unsere Träume wirklich sind. Vielleicht ist die Nächtliche Reise in Traumwelten, gar keine Ins Reich der Träume sondern eine In die Realität. Und das, vermeintliche, Erwachen ist der Beginn des Tagestraums. Wer weiß was Echt ist, was Wahr ist. Vielleicht Doch beides, vielleicht Geht das Eine In das Andere Über, vielleicht wissen Wir gar nicht Was, wer, wo Wir sind. Vielleicht Sind wir selbst Ja nur Traumprodukte. Geträumt von einer Schlummernden, imaginären Gestalt. Einem träumenden Puppenspieler. Wer kennt die Antwort? Aber sie: All diese Gedanken: Erschreckend das sie Auch für jeden Alptraum gelten, auch Er könnte also Tatsächliche Realität sein. Wer sind wir? Wer bin ich? Woher all die Träume, die vermeintlichen? Und: vielleicht wache Ich jeden Moment Auf und bin, Sehenden Auges, nicht Hier, sondern im Nimmerland, öffne die Augen und die Jahrzehnte sind nie Gewesen und der Blick der nun Aus dem Gesicht Spricht, ist der Des einstigen Kindes. Alles was war, War nur ein Alptraumprodukt der Seele. Und kahl Steht ein Baum Im Nebel, allein. © Wolfgang P94
NIKON D90, AF-S DX VR Zoom-Nikkor 16-85mm f/3.5-5.6G ED, 16.0 mm, 10, 1/30, 200