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Immer in uns Allen: Sehnsucht danach Horizonte zu überwinden. Aber den Horizont Kann man nicht Überschreiten, er wandert Vor uns her, Immer scheinbar zum Greifen nahe und Doch: Unerreichbar. Aber Trotzdem müssen wir Uns auf machen Gen‘ Unendlichkeit, auf Zu nie endender Reise, auf in Fremde Gestade. Oder Aber wir kommen Zur Erkenntnis, das Der Horizont nicht Nur in der Außenwelt zu finden Ist, sondern auch In uns, in Der Tiefe der Innenwelt wohnt. Haben Wir das erkannt, Dann ist alles Nicht mehr so Schwer, dann kann Uns diese Linie Der Seele nie Mehr entkommen, dann Gehört sie uns Und wir können In andere Räume, In unendliche Tiefen Unserer Seele hinabsteigen Und geläutert, gereift, Aber auch neugierig Wie ein Kind Wieder auftauchen. Genese. Und manches mal Findet man auf Dieser Reise einen Gefährten für die Ewigkeit, für das Abenteuer des Lebens. © Wolfgang P94
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