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Das Gleichgewicht im Leben Zu bewahren ist Mit das Schwerste Was es gibt. Vorsichtig muß alles Ausbalanciert werden. So Soll vermieden werden Das alles was Ist einstürzt, das Das was uns Ausmacht ins wanken, Stolpern gerät. Welche Anstrengungen wir doch Unternehmen, welche Mühen Damit unser Leben Keine Schlagseite nimmt, Das wir nicht Damit konfrontiert werden, Das die einzelnen Bestandteile unseres Seins Nur aus locker Zusammen gefügten einzelnen Elementen besteht. Und Schnell kann es Geschehen, durch innere, Äußere Erschütterungen das Alles in sich Zusammenstürzt, zerfällt, vergeht. Dann heißt es Das auszuhalten, das Fehlende Gleichgewicht zu Ertragen, die verloren Gegangene Statik in Unserem Leben über Uns ergehen zu Lassen. Gleichgewicht: Ein Filigraner, sensibler, wackliger Seinszustand, schwer zu Finden, schwerer noch Zu halten, wiederzufinden. So geht es mir momentan, alles ändert sich, alles gewohnte, vertraute geht davon. Nichts mehr wie es war, der Weg, zwar teils klar, aber oft diffus, undeutlich. Auch starkes Neues ist da, aber die innere Zerrütung tut weh. Das als kleines Lebenszeichen von mir, als ERklärung warum momentan Funktille herrscht. Es wird auch wieder anders kommen.
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