Tüfelsburdi auf dem Jolimont (CH)

Beschreibung

Auf seinem Hochplateau wurden vom eiszeitlichen Rhonegletscher drei mächtige erratische Blöcke, genannt Tüfelsburdi (Teufelsbürde), Druidensteine oder Heidenstein, abgelagert, die ursprünglich aus dem Val de Bagnes stammen. Die eindrückliche Findlingsgruppe mit einem Volumen von rund 400 m³ wurde bereits 1872 unter Schutz gestellt.
(Wikipedia)

Die Sage
Die alten Kultsteine wurden auf die eine oder andere Weise mit dem Teufel in Zusammenhang gebracht. Im Fall der Tüfelsburdi soll der Teufel die Blöcke gesammelt haben, um sich auf dem Jolimont eine Burg zu bauen, um von dort aus die Erlacher, Tschugger, Gampeler und Galser beobachten zu können. Weshalb gerade sie vom Gehörnten observiert werden sollten, verschweigt die Sage.