Sag was Du willst!

Meinungsfreiheit - also sagen was man denkt, zeigen was man fotografiert hat, was einem gefällt, das ist für uns etwas normales, alltägliches.
Die schrecklichen Morde an den französischen Satirikern zeigen uns, wie brüchig diese Freiheit sein kann und wie wenig Meinungsfreiheit von Extremisten unter dem Vorwand der Religion respektiert wird.
Ich nutze die Wabedis gern auch für die überspitzte, satirische, ins lächerliche gezogene gesellschaftliche Realität. Insofern ist es nur Konsequent, wenn die Wabeis diesmal die aktuelle Ausgabe der Charlie Hebdo lesen.
Eigentlich wollten sie gemeinsam mit mir die Fertigstellung des 200 Wabedi Bildes feiern, aber das haben wir verschoben.

In tiefem Respekt:
Ich habe keine Kinder, keine Frau, kein Auto, keine Schulden. Es ist vielleicht ein bisschen pathetisch, was ich jetzt sage, aber ich sterbe lieber aufrecht, als auf Knien zu leben.“ So sprach vor zwei Jahren Stéphane Charbonnier alias „Charb“, der mit 47 Jahren in dieser Woche ermordete Chefredakteur von „Charlie Hébdo“

Mehr über den Waschbeckendieb [fc-section:17969]

"Ich war noch niemals in Paris.....".....deshalb ein Bild von Clay Gilliland, Flickr, Creative Commons-Lizenz.