Chevrolet Monte Carlo

Beschreibung

Monte Carlo (Serien 138/1A/1H, 1969–1977)
Monte Carlo 138 (1969–1971)
Monte Carlo 1H (1972–1975)
Monte Carlo 1A (1976–1977)
Chevrolet Monte Carlo (Serie 138, 1970–1971)

Produktionszeitraum: 1969–1977
Karosserieversionen: Coupé
Motoren: Ottomotoren: 5,0–7,5 Liter
(104–335 kW)
Länge: 5232–5418 mm
Breite: 1971 mm
Höhe: 1341 mm
Radstand: 2945 mm
Leergewicht: 1567–1770 kg

Ende 1969 lancierte Chevrolet als preiswerten Einstieg in die damalige Klasse der Personal Luxury Cars das zweitürige Coupé Monte Carlo. Technisch basierte es auf dem gleichzeitigen Chevrolet Chevelle, unterschied sich von der Coupé-Version des Chevelle in stilistischer Hinsicht und ruhte auf dem längeren Radstand der Chevelle-Limousine. Neben dem Basismodell war eine sportlich aufgemachte Super Sport (SS)-Variante erhältlich. Die Motorisierungen reichten vom 5,7-Liter-V8 (253 SAE-PS/186 kW) bis zum 7,5-Liter-V8 (456 SAE-PS/335 kW) im SS 454. 1972 entfiel der SS 454, stärkstes lieferbares Triebwerk war nun eine 274 PS (201 kW) leistende Variante des 7,5-Liters.

Im Sommer 1972 wurde die Chevrolet-Mittelklasse bei unverändertem Radstand und identischer Technik erneuert, davon war auch der Monte Carlo betroffen, der eine neue Karosserie erhielt. Als Luxusversion wurde der Monte Carlo Landau eingeführt.

Bis 1977 gab es die üblichen jährlichen kleinen Facelifts mit Änderungen an Kühlergrill und Zierrat. 1976 erhielt der Monte Carlo senkrecht übereinander angeordnete Doppelscheinwerfer. Zugleich schrumpfte der Basismotor im Hubraum auf 5,0 Liter (142 PS/104 kW) und der 7,5-Liter entfiel, größte Maschine war nun ein 6,6-Liter-V8 (177 PS/130 kW). Im Jahr darauf wurde auch dieser Motor gestrichen und durch einen 5,7-Liter mit Vierfachvergaser (172 PS/126 kW) ersetzt.

Stückzahlen:

1969–1972: 439.393 (inkl. 5742 SS 454)
1972–1977: 1.569.125

Text: https://de.wikipedia.org/wiki/Chevrolet_Monte_Carlo

Canon, Canon EOS 5D Mark II, Canon EF 100mm f/2.8 Macro USM, 100.0 mm, 10, 1/1000, 800