Baummenschen in Bonn?

Beschreibung

Unglaublich

Baummenschen in Bonn?

Was ist denn hier los? Nach den Alexandersittichen scheinen sich nicht nur in Indonesien, sondern auch hier in Bonn Baummenschen ansiedeln zu wollen? Kein Wunder, finden sich doch für diese Spezies am Wasserfall in der Bonner Rheinaue geradezu ideale Lebensbedingungen. Mit ihren Tracheidengliedern können sie sich offensichtlich fortbewegen und ihre H2O-Nahrung reichlich zu sich nehmen.

Baummenschen könnten sich im Laufe der Evolution durch Verschmelzen ganzer
Chromosomsätze von Mensch und lebenden Holz, begünstigt, durch die globale Klimaveränderung entwickelt haben. Auch ist es denkbar, dass bei der Genforschung durch Klonen oder bei Teleportationsversuchen diese neue Lebensform entstand.
Schon 1957 hatte der Autor George Langelaan berichtet, dass bei einem Teleportationsversuch Fehler aufgetreten seien. Damals vermischten sich menschliche Chromosomen mit denen einer Fliege.

Heute steht in unserer Zeitung, dass es Wissenschaftlern aus Newcastle weltweit erstmals gelungen sei, menschliches Sperma im Labor zu erzeugen. Scheinbar reichen hier Hautzellen aus, um Spermien zu produzieren.

Laut Wikipedia sind etwa zwei Drittel der weltweiten Baumarten sogenannte Nacktsamer (Gymnospermen).

Nun ist es scheinbar so weit! Gymnospermien scheinen sich bereits mit menschlichem Erbgut gemischt zu haben?

Aus einer der weltweit bekannten 30 000 Holzarten hat sich scheinbar diese hier abgebildete Spezie entwickelt?

In meinem Bild „Baummenschen in Bonn?“ konnte ich die Existenz dieser Baummenschen erstmalig dokumentieren. Ich bleibe am Thema dran! J

Anmerkung: Den Wasserfall habe ich im Japanischen Garten in der Rheinaue in Bonn aufgenommen.

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