Über mich

Ich bin Autodidakt, der fast von Kindesbeinen an mit der Kamera umherläuft und versucht, "den" Moment einzufangen. Das ist eine Lebensaufgabe. Denn wenn man ihn im Sucher sieht, ist er auch schon verpasst. Daher gilt es insbesondere bei der Fotografie von Menschen vorauszuahnen, was im nächsten Moment passiert.

Am meisten imponiert mir an der Fotografie, dass sie nie aufhört; man ist nie fertig. Oder haben Sie geschafft, alle Facetten im Gesicht Ihres Partners zu fotografieren? Mit meinen 36er Filmen war ich als junger Mann sparsam. Waren sie doch teuer und so ganz genau wusste man nicht, wie das Bild denn wirklich war, wenn man den Abzug später in der Hand hatte. "What you see is what you get" gab es da noch nicht. Das wurde erst mit der digitalen Fotografie möglich. Dann kommen noch die heutigen Mittel der Fotobearbeitung hinzu, so dass die Möglichkeiten heute fast unbegrenzt sind.

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