Der Fuji FP-3000b, wie ich ihn aus dem Polaroid-Rückteil der Hasselblad 500 C/M gezogen habe. Das fertige Bild fällt mit 6x6 cm recht mickrig aus und lädt zum Experimentieren ein.
Ich habe schließlich damit einen Transfer der bildtragenden Schicht auf dickes Papier gemacht. Im Gegensatz zum Transfer der Impossible-Bilder ist die bildtragende Schicht bei Fuji dicker und stabiler, klebt aber nicht von selbst auf dem Papier.
Mit dem Negativ kann man auch experimentieren, z.B. Scannen und in PS wieder zum Positiv umwandeln.
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Ich finde, die Durchzeichnung im Negative ist noch besser als im Positiv, die Körnung allerdings gewaltig.
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