im Niemandsland ...

Beschreibung

... der Elbtalaue direkt am Elbdeich
in Neu Garge, einem Dorf mit 73 Einwohnern
hier ist die Natur noch in Ordnung
Bis zur Grenzöffnung waren die Menschen durch einen Zaun auf dem Deich vor westlichen Eindringlingen geschützt (oder habe ich etwas falsch verstanden und niemand sollte abhauen). Wer nicht parteitreu war, der wurde zwangsausgesiedelt. Vor der eigentlichen Grenze gab es einen ca. 10km breiten Schutzstreifen. Diesen durfte man nur mit Passierschein und auf Antrag betreten. Darüber habe ich mit einigen Einheimischen, die diese Zeit erlebt haben, gesprochen.
Nach der Grenzöffnung wurden die alten Höfe liebevoll restauriert.

Das Biosphärenreservat „Niedersächsische Elbtalaue“
Das im Jahre 2002 einstimmig vom Niedersächsischen Landtag eingerichtete Biosphärenreservat "Niedersächsische Elbtalaue" ist der niedersächsische Beitrag zu dem von der UNESCO anerkannten länderübergreifenden Biosphärenreservat "Flusslandschaft Elbe".

Es erstreckt sich 100 km südöstlich von Hamburg und dehnt sich von Elbekilometer 472,5 bei Schnackenburg bis Elbekilometer 569 bei Lauenburg in Höhenlagen zwischen 5 bis 109 m über NN aus. Es ist Teil des 2.823 km² großen länderübergreifenden UNESCO-Biosphärenreservats "Flusslandschaft Elbe"

weniger Brennweite als 24mm gab das Objektiv das ich drauf hatte nicht her. Und weiter zurück konnte ich auch nicht. Deshalb ist der linke Baum etwas beschnitten

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