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Das Überleben des Kreuzenzian-Ameisenbläulings ist von dem komplizierten Zusammenspiel zwischen Raupennahrungspflanze (Kreuzenzian) und Wirtsameisen (Knotenameisen) abhängig. Die Eiablagepflanze selbst ist eine seltene und gefährdete Art und die Raupen sind zwingend an das Leben im Ameisennest gebunden. https://www.lfu.bayern.de/natur/artenhilfsprogramme_zoologie/schmetterlinge/kreuzenzianameise/index.htm An einen Standort in meinem Heimatlandkreis (SEK) kommen noch Wirtspflanze u. Bläulinge vor. Auch in diesem Jahr war wieder das Leben der Kreuzenzianameisenbläulinge zu beobachten. Eine gezielte Biotoppflege lässt auf eine gute Zukunft hoffen