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Parthenon der Bücher Die Bücher sind abgeräumt, wurden unteri großer Beachtung und Beteiligung dem Publikum verschenkt. Unvergessen bleiben wird Marta Minujín, die stets bunt gekleidete 74-Jährige, die mit dem Tempel das "Schwanken des Denkens in der Welt" darstellen wollte, wie sie der Deutschen Presse-Agentur Ende Mai in einem Interview sagte. "Dieser Parthenon des Friedens zeigt alle Verbote, die es in der Welt der Schriftsteller und Bücher gab - und wie die Politiker entscheiden, was die anderen lesen dürfen", erklärte Minujín die Idee hinter dem Werk.