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weibl. Den Kleinen Blaupfeil findet man ausschließlich an schmalen, langsam fließenden Bächen und Gräben und an Quellaustritten. Die intensiven und oft auch zu häufigen Unterhaltungsmaßnahmen in Grabensystemen (zum Beispiel das Ausbaggern des Bodens), zu starke Vegetation in den Entwicklungsgewässern und die Verschmutzung sowie der Aufstau von Gewässern machen dieser Art zu schaffen. Auch Entwässerung und die Anreicherung von Nährstoffen und Trittschäden infolge von Beweidung können bei der Entwicklung der Larven Schaden anrichten. Laut Roter Liste ist der Kleine Blaupfeil in Deutschland stark gefährdet. https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/tiere_und_pflanzen/libellen/libellen_kleiner_blaupfeil.pdf Ich freue mich sehr, dass diese Libelle im Naturpark Knüll noch eine Heimat hat.