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Trio spielt schwäbischen / amerikanischen Blues und singt in beiden Sprachen Götz Altmann - Mitte- Keyb +schwäbisch Vocal MontagsDemo K21 am verg 8 Mai 2023 Stgt ein Dokufoto P30 IMG_20230509_085158 ............... übrigens https://www.bei-abriss-aufstand.de/tag/montagsdemo/ https://www.parkschuetzer.de/termine/6571/kopfbahnhof-21#top übrigens: [fc-foto:47349314] [fc-foto:47349313] werden am heutigen Montag 15.Mai 2023 werden diese DREI auf dem Schlossplatz in Stgt spielen ???? als - "Zakuska", Trio - "Weltmusik mit Liebe zum Balkan" ??!! fragt sich MT ... AW. JA die DREI spielten dort !! .......... ********************* ZITAT SPIEGEL vom Fr 30.Juni 2023 14h https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/stuttgart-21-gegner-dietrich-wagner-ist-tot/ar-AA1deYxm?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=83bb76994662442ca194e36ba52dfdef&ei=12 DER SPIEGEL Stuttgart-21-Gegner Dietrich Wagner ist tot Artikel von Kristin Haug • Vor 6 Std. Dieses eine Foto machte den Mann berühmt: Dietrich Wagner mit blutenden Augen. Nun ist der Gegner von Stuttgart 21 im Alter von 79 Jahren gestorben. Stuttgart-21-Gegner Dietrich Wagner ist tot Stuttgart-21-Gegner Dietrich Wagner ist tot © Marijan Murat/ dpa Dietrich Wagner, der wohl bekannteste Gegner des Stuttgarter Großprojekts S21, ist tot, wie der SWR und die »Stuttgarter Zeitung« berichten. Bei einer Demonstration gegen den Umbau des Stuttgarter Bahnhofs wurde er am 30. September 2010 von einem Wasserwerfer der Polizei getroffen. Dabei verletzte er sich schwer an den Augen. Ein Foto von dem Tag zeigt Wagner mit blutüberströmtem Gesicht. Gestützt wird er von zwei anderen Demonstranten. Der Ingenieur erblindete damals fast vollständig. »Meine Autonomie ist weg, ich muss versorgt werden, wie ein kleines Kind«, hatte Wagner damals gesagt. Er könne nicht mehr wie gewohnt Radfahren oder Lesen. Vor sieben Jahren wurde ihm ein Schmerzensgeld von 120.000 Euro angeboten. Vier weitere schwer verletzte Demonstranten sollten damals ebenfalls vier- bis fünfstellige Beträge erhalten. Im Jahr 2015 hatte das Verwaltungsgericht Stuttgart entschieden, dass der Polizeieinsatz rechtswidrig war. Wagner hatte damals betont, nicht für seine Verletzungen verantwortlich zu sein. Er habe damit gerechnet, durch den Strahl des Wasserwerfers nass zu werden oder »ein paar blaue Flecken« zu kassieren, »aber nicht, dass ich blindgeschossen werde«. Am 30. September 2010 hatten Gegner der Umwandlung des Stuttgarter Kopfbahnhofs in einen unterirdischen Durchgangsbahnhof im Schlossgarten demonstriert. Bei dem Polizeieinsatz war es zu schweren Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Polizisten gekommen. Dabei waren mehr als hundert Menschen durch Wasserwerfer, Schlagstöcke und Reizgas verletzt worden.