Es sind nicht die bunten Farben,
die lustigen Töne und die warme Luft,
die uns im Frühling so begeistern.
Es ist der stille, weissagende Geist unendlicher Hoffnungen,
ein Vorgefühl vieler frohen Tage,
des gedeihlichen Daseins so mannigfaltiger Naturen,
die Ahndung höherer, ewiger Blüten und Früchte,
und die dunkle Sympathie mit der gesellig sich entfaltenden Welt.
(Novalis)