Topfgucker

Beschreibung

Das letzte Bild aus dieser Serie dann werde ich wieder mit etwas heiterem weitermachen. ich wollte diese serie unbedingt zeigen damit man einfach weiss wie es da wirklich abgeht. ich denke man muss darauf aufmerksam machen. und wenn es nur dazu beiträgt dass die menschen das geld bekommen was ihnen zusteht ihre pässe zurückbekommen und irgendwann nach birma zurückkehren können.

ich hoffe die bericht sind auch interessant gewesen hier noch was zum schmuck:

den ersten Halsschmuck, eine Spirale von rund 10 Zentimetern Höhe, erhalten die Mädchen im Alter von etwa fünf Jahren. Der Schamane (Bedinsayah) befragt das Hühnerknochenorakel, um einen günstigen Tag zu bestimmen, an dem geübte ältere Frauen den rituellen Akt ausführen. In der Zeremonie werden den Mädchen auch silberfarbene Armreifen und je eine mehrgängige Spirale unter den Knien angelegt. Ihrem Wachstum entsprechend nimmt man die Halsspirale alle zwei bis drei Jahre wieder ab und ersetzt sie durch ein schwereres Exemplar mit mehr Windungen. Mit rund 15 Jahren kommt die vier- bis sechsgängige Schulterspirale dazu: Sie ist flacher als die Halsspirale und hat einen größeren Durchmesser, weshalb sie auf dem Schulteransatz aufliegt und den unteren Rand der Halsspirale verdeckt. Eine zierliche dritte Spirale rundet von nun an den Halsschmuck ab: Sie wird lotrecht um die Windungen der Schulterspirale gedreht und als bewegliches „Extra“ im Nacken getragen. Die ästhetische Anpassung der Spiralen an den Körper dauert je nach Biegeaufwand und Anzahl der Windungen mehrere Stunden. Als Erwachsene, spätestens zur Heirat, erhalten die Frauen jenen Schmuck, den sie vielfach auf Lebenszeit tragen: Die Halsspirale weist dann 20 bis 25 Windungen auf. Zusammen mit der Schulterspirale kann der glänzende Turm aus poliertem Metall 30 Zentimeter und mehr über die Schultern aufragen. Immer mehr junge Frauen verzichten heute aber auf die Schulterspirale, während der volle Beinschmuck, der traditionell von den Knöcheln bis unter die Knie reichte, schon längere Zeit kaum mehr zu sehen ist. (wikipedia)