Côte Sauvage

Beschreibung

Wil­de Küs­te, so be­zeich­nen die Ein­hei­mi­schen die West­küs­te der Halb­in­sel von Qui­be­ron. Und das wohl zu Recht. Denn es ist ge­nau die­se Küs­te, die dem At­lan­tik die Stirn bie­tet, wenn die Win­de von Wes­ten kom­men. Be­güns­tigt und ge­schützt durch den Rie­gel, den sie bil­det, ver­steckt sich die Küs­te von Car­nac da­hin­ter. Und tat­säch­lich: Wäh­rend wir am Strand von Car­nac kaum ei­ne Wel­le se­hen, bre­chen sich die­se an der West­küs­te der Halb­in­sel im Se­kun­den­takt. Wie ein Wellenbrecher teilt die Halbinsel die Atlantikfluten.
Bei Sturm kann man dann an der Côte unglaubliche Naturgewalten erleben. Der Atlantik brandet auf die hohen, zerklüfteten Klippen und der Wind bläst unablässig mit unglaublicher Stärke. Dieses Schauspiel kann man bei einer Wanderung über die Klippen erleben.

Im Sommer gibt es auf der Halbinsel jedoch im Schnitt über 2.000 Sonnenstunden

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