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Das Kurbelgehäuse ist horizontal geteilt. Die einzelne obenliegende Nockenwelle wird von einer Königswelle angetrieben. Die hängenden Ventile werden durch Rollenkipphebel betätigt. Die Zylinder sind einzeln angeordnet und besitzen separate Kühlwassermäntel aus aufgeschweißtem Stahlblech. Die Ansaugluft wird durch das Kurbelgehäuse den Vergaser(n) zugeführt. Das Kühlmittel wird mit einer Pumpe umgewälzt. Die Bosch-Anlassmagnetzündung hat zwei Zündmagnete und ist als Doppelzündung mit zwei Zündkerzen je Zylinder ausgeführt. Die Mercedes D-III/D-IIIa-Motoren wurden in Maschinen fast aller Hersteller eingebaut: AEG C.I, C.IV Albatros C.III, D I, D.II, D.III, D.V Fokker D.IV, D.VII, D.VIII Halberstadt CL.II Hannover CL.III Junkers J 2, CL.I Pfalz D.III Roland D.II, D.VI Rumpler C.I
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