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Genk war ein unbedeutender Weiler, bis im Jahr 1901 im nahen Dorf As und kurz darauf auf der eigenen Gemarkung bedeutende Kohlevorkommen entdeckt wurden. Genk wuchs daraufhin zu einem der bedeutendsten Kohlereviere und industriellen Zentren Belgiens an. Seit den 1960er Jahren setzte, ähnlich wie in anderen westeuropäischen Kohleregionen, ein Strukturwandel ein. 1966 wurde die erste von drei Minen geschlossen, in den 1980er Jahren die beiden verbleibenden. Erst im Jahr 2000 wurde die Gemeinde Genk zur Stadt erhoben. Sie hat derzeit 64.987 Einwohner (Stand 1. Januar 2011). Die Fotos dieser Collage entstanden auf einer Fototour, zusammen mit Jörg W. Palm Danke Jörg, für die schöne Tour.
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